gigposters.com — Jetzt auch als Buch

Stun­den über Stun­den, Tage über Tage und Wochen über Wochen kann man sich auf gigposters.com rumtreiben, um dort die neuesten Geniestre­iche divers­er Design­er zu begutacht­en. Auf der Web­site find­et man Abbil­dun­gen von Konz­er­postern aus dem Indie-/Punk-Bere­ich. Außer­dem kann man dort selb­st auch tauschen, kaufen oder verkaufen. Inzwis­chen ist die Seite zum großen Teil lei­der kostenpflichtig gewor­den (im Rah­men ein­er Pre­mi­um-Mit­glied­schaft), zum Guck­en und Staunen muß man allerd­ings nix zahlen. Die Poster lassen sich z. B. nach Band oder Grafik­er durch­suchen, checkt doch ein­fach mal das Art­work eur­er Lieblings­bands. Es sind wirk­lich ganz famose Sachen dabei!

Im April erscheint das Buch Gig Posters Vol­ume I: Rock Show Art of the 21st Cen­tu­ry“, das die besten und schön­sten Motive aus der Geschichte der Band­poster­his­to­rie vere­int. Das Buch kostet 40 Dol­lar plus Ver­sand, ist also dur­chaus erschwinglich. Das Buch wird im For­mat 11x18 Inch (ca. 28x46 cm) erscheinen und 101 kle­in­for­matige Poster zum Her­aus­tren­nen und Hun­derte von Postern in Klein­ab­bil­dung beein­hal­ten. Ich leg schon mal ein wenig Geld zurück.

Für jede/n Interessierte/n hier ein paar mein­er Lieblinge in los­er Folge. Das Nick Cave-Motiv unbe­d­ingt ver­größern, abso­lut fantastisch!


7 Kommentare zu „gigposters.com — Jetzt auch als Buch“

  1. viel retro-krams 🙂
     
    nick cave ist toll, hab von ihm aber schon ein poster (-chen) im flur hän­gen, den einzi­gen musik­er in mein­er woh­nung der noch an der wand sein dasein fristet 🙂
     
    mag keine ikono­gra­phie mehr in mein­er woh­nung :p

  2. @ Mar­cus: Gelle?!

    @ Andreas: Ich mag Retro-Design. Sehr sog­ar! Und gegen „vernün­ftige“ Ikono­gra­phie is nix einzuwen­den, darf nur nicht nach BRA­VO-Postern ausse­hen. 😉

  3. jule wäscht sich nie

    Ach das ist ja wirk­lich mal ein Fest für die Synapsen und Augen..welch Kunst­werke. Und die haben ja wirk­lich zu fast jedem Kün­stler ein Poster. Ich werde das Buch wohl kaufen müssen. Und den Friseur dafür aus­fall­en lassen-der wäre im April wieder dran gewe­sen. But who needs hair­cuts. Mach ick eben anti lookism.

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