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Die Löffelfamilie

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Die Leipziger „Löf­felfam­i­lie“: markant bei Nacht, wenn per Über­schal­t­ef­fekt ein leck­er Tellerchen Suppe gelöf­felt wird, ein far­ben­fro­her Anblick bei Tag. 1973 instal­liert, 1993 zum Kul­tur­denkmal erk­lärt und 1999 mit Hil­fe ein­er eine Spende­nak­tion saniert.

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Wer hilft uns, wenn Mutti arbeitet?

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Vati, Tante Katrin vom Kinder­garten und der Zen­tralsekretär der Kreisleitung der Sozial­is­tis­chen Ein­heitspartei Deutsch­lands. High­res-Bild hier.

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Mir scheint…

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[Edith: Klaus! Kaf­fee 16 Uhr samt Sah­netörtchen und Fliesen­bisquit. Hare Rama, Haare Krischan. Mein Pferd heißt Uwe und wer etwas anderes behauptet, der lügt. Bild gelöscht. Fehlin­ter­pre­ta­tion. Besserung gelobt. Blu­men erhal­ten. Parteisekretär. Hat immer Recht. Wer Recht hat, muß auch Recht behalten.]

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Gibt’s eigentlich ’ne App gegen Nervensägen?!

Liebe T‑Mo­bile-Schnösel,

kurz vor Sil­vester eine Bitte: Entsorgt doch zum Jahreswech­sel den unten gezeigten Werbespot gle­ich mit. Ich möchte den im neuen Jahr nicht mehr sehen müssen. Warum? Ganz ein­fach: Das blöde gren­zde­bile Lächeln der Pro­tag­o­nistin geht mir auf den Keks. Genau wie ihr auf süßes kleines Indiemäd­chen getrimmtes Out­fit. Wie niedlich. Diese ganz pseudo­hippe Guck-ma-was-das-Inter­net-alles-kann-Attitüde nervt mich. Diese ver­lo­gene Pseu­do-Roman­tik mit Wollpul­li und Graf­fi­ty-Mauer, dieser ganze ober­fläch­liche Scheiß, der Musik nur noch zu schmück­en­dem Bei­w­erk für eure Drecks-Hightec-„Gadgets“ degradiert. Bäng, Bäng, Bäng, ich kann alles kaufen und run­ter­laden! Gibt’s da nich ’ne App für?! Bren­nt, iPhones, brennt!

Noch ’ne Frage: Was soll dieses Geseier, von wegen „Gren­zen gab’s gestern?“. Ist da eventuell jemand aus eur­er Wer­be­abteilung in einen Topf Buch­staben­suppe (außer dem „G“ war alles aufgegessen) gefall­en?! Mitschreiben: Gren­zen gibt’s auch heute noch, beson­ders jene, von denen ihr da schwafelt. Schon mal ver­sucht, auf dem Land ’ne vernün­ftige Daten­verbindung via Handy aufzubauen? Da kön­nt ihr mal so richtig an eure Gren­zen gehen!

Das einzige, was rockt, ist der nur schein­bar mitwip­pende Typ im Auto. Mal genau hin­se­hen: In Wirk­lichkeit ist der bis unter die Schädeldecke zugek­ifft und denkt sich „Wann ver­schwindet die Alte endlich?“.

Ach ja, der Song ist auch Scheiße! Abtreten!



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Famoses Zartgemüse

Daß TV-Wer­bung zu 98,7% filmis­ch­er Son­der­müll ist, habe ich durch enorm repräsen­ta­tive Stu­di­en zum The­ma mehr als ein­mal nachgewiesen. Die Neuau­flage der Bon­du­elle-Wer­bung hinge­gen, ruft Begeis­terung und die Erin­nerung an den Orig­i­nal-Spot her­vor. Ken­nt den noch jemand?



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