Weise Worte

Hört niemals auf zu träumen!

Wer mich ken­nt, weiß, wie er mich in völ­lige Panik und Fas­sungslosigkeit ver­set­zen kann: Es reicht aus, mich in eine Küche zu set­zen, deren Wände über und über mit Tape­ten bek­lebt sind, auf denen „Cof­fee“, „Café au lait“, „Espres­so“ usw. usf. geschrieben ste­ht. Unter­brochen nur durch abge­bildete Kaf­fee­bohnen und ‑tassen.

H O R R O R .

Außer­dem ganz oben auf mein­er Panikliste: Mot­toschilder mit Leben­se­in­stel­lun­gen, Durch­hal­te­sprüchen und Küchenpsychologie.

B R E C H R E I Z .

Und nun seid glück­lich, tanzt im Regen und fol­gt bitte immer eurem Herzen. Hört niemals auf zu träumen!

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Helenes Neuer

Aus unser­er Rubrik „Bil­dun­ter­schriften aus der Hölle“:

Schlüpfer-Held: Thomas Sei­t­el holte 2008 den Guin­ness-Reko­rd fürs Überziehen von 82 Unter­ho­sen in fünf Minuten.

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Kultur ist das Gedächtnis des Volkes

Gestern in Dan­ndorf. Wal­ter Hujer ist tot, wie eine kurze Google-Recherche ergab. Das macht seine Worte allerd­ings nicht weniger bedeutungsvoll.

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… only waiting for a change …

Kopf, Augen, Hals. Über­all Ringe.

Ein angenehmes und erken­nt­nis­re­ich­es 2013 euch allen. Let’s make the impos­si­ble pos­si­ble oder, wie der Große Führer und Erste Vor­sitzende des Kalin­ingrad­er Kom­so­molzen Kon­gress­es Aram Chatschat­tjur­jan einst sprach:

„Wo das Unmögliche möglich wird, wird das Mögliche nicht zwin­gend unmöglich. Es kommt vielmehr darauf an, dem Unmöglichkeit­en die Macht des Möglichen zu geben, so daß dem Möglichen die Macht ent­zo­gen. Denn hat das Mögliche keine Möglichkeit mehr, wird das Unmögliche möglicher­weise möglich.“



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