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The Submarines

The Sub­marines sind ein Indiepop-Duo aus Los Ange­les. Die bei­den Band­mit­glieder John Drag­onet­ti und Blake Haz­ard, bei­de zuvor als Solokün­stler aktiv, lern­ten sich durch einen gemein­samen Fre­und ken­nen. Dann lern­ten sie sich auch noch lieben und waren bis Ende 2004 ein Paar. Soweit ganz nor­mal, doch jet­zt wird’s inter­es­sant: Nach ihrer Tren­nung schrieben bei­de weit­er Songs, und da Blake ihre Songs weit­er in Johns Heim­stu­dio auf­nahm, stell­ten sie fest, das sie bei­de — welch Über­raschung! — ziem­lich viele Songs über ihre Tren­nung geschrieben hat­ten. Daraufhin beschlossen sie, es sowohl song- als auch beziehung­stech­nisch noch ein­mal zu ver­suchen. Wie’s beziehung­stech­nisch läuft kann ich beim besten Willen nicht sagen, musik­tech­nisch jedoch läuft es her­vor­ra­gend: Erstes Ergeb­nis ihrer erneuten Bemühun­gen war das Debü­tal­bum Declare A New State, das 2006 erschien. Nach diversen EPs fol­gte 2008 das zweite Album Hon­ey­suck­le Weeks.

Ma rein­hören, lohnt sich!
Und unbe­d­ingt die offizielle Home­page anse­hen, super schick!

Offizielle Home­page
The Sub­marines @ myspace
The Sub­marines @ last.fm




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Born in the GDR

Nur falls es jemand noch nicht wußte: Dieses Weblog ste­ht im Osten, so wie die gesamte Behör­den­mi­tar­beit­er­schaft (jaja, tat­säch­lich alle dreiund­vierzig…) aus dem Osten kommt. Nicht, das wir beson­ders stolz darauf wären, wir woll­ten es nur mal erwäh­nt haben. Wenn ich wieder mehr Bock auf schreiben habe, gibt’s hier mehr zu Sandow und dem Osten an sich.

Am 19. Juli 1988 ver­anstal­tete die FDJ das „Konz­ert für Nicaragua“, bei dem Bruce Spring­steen vor 160 000 Men­schen auf­trat. Ein­er der Haup­tak­teure des Abends war Kata­ri­na Witt, die bei der Ansage für den Auftritt vom Pub­likum aus­gep­fif­f­en wurde. Dieses Konz­ert (und die Tat­sache, dass das Pub­likum den Titel „Born In The USA“ lau­thals mit­sang) war der Anlass für die Entste­hung des Songs „Born In The GDR“ von Sandow.





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KT Tunstall

Zur heuti­gen Aben­dun­ter­hal­tung für die geneigte Leser­schaft (so sie über­haupt vorhan­den ist), eine junge Dame, die seit knapp zwei Jahren in mein­er arm­seli­gen Behausung für gute Laune durch exzel­lente musikalis­che Umrah­mung sorgt.

Meine Damen, meine Her­ren, Vorhang auf für KT Tunstall!

KT Tun­stall kommt aus — na klar! — Großbri­tan­nien. Da wo eben die beste Musik herkommt. Genauer gesagt aus St. Andrews, ein­er Kle­in­stadt an der Ostküste Schot­t­lands. Sie wuchs bei Adop­tivel­tern auf und studierte an der Kent School in Con­necti­cut sowie an der Roy­al Hol­loway Uni­ver­sität von Lon­don. Als sie ihre leib­liche Mut­ter ken­nen­lernte, erfuhr sie von ihr, dass ihr Vater Musik­er war – nach­dem sie diesen Weg bere­its selb­st eingeschla­gen hat­te. Zu Beginn ihrer musikalis­chen Lauf­bahn spielte sie in eini­gen Inde­pen­dent-Bands und spezial­isierte sich dabei auf das Lieder­schreiben. Sie schrieb auch Musik für Kinder-TV-Shows und trat in diesen auch auf. Ihr Alias „KT“ bezieht sich auf den Namen Katie. Als Stu­dentin der Uni­ver­si­ty of Lon­don spielte sie Akustikgi­tarre in ein­er Stu­den­tenkneipe unter diesem Namen. Der Durch­bruch gelang ihr mit ein­er Solo-Vorstel­lung des Songs Black Horse And The Cher­ry Tree bei der britis­chen Unter­hal­tungsshow Lat­er with Jools Hol­land. (Quelle)

Und genau jenen Auftritt sollte sich der/die Interessierte/in ganz genau anse­hen. Wer ein­mal ver­sucht hat, sich während eines Live-Auftritts selb­st zu sam­plen und das auch pass­ge­nau hin­bekommt (wie KT bei diesem Auftritt), der weiß, wie unglaublich schw­er das ist. Nicht, das ich das jemals ver­sucht hätte und über­haupt wüßte wovon ich rede, das stell ich jet­zt ein­fach mal das großmäulige Behaup­tung so in den Raum. Bas­ta & gute Unter­hal­tung mit der famosen KT!





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Eigentlich bin ich Werner Leismann

Vorgestern. Irgend­wo in Nord­deutsch­land. Am Straßen­rand stand ein als Tanksäule verklei­de­ter B‑Film-Star und bat mich um ein Auto­gramm. Ein Auto­gramm? Von mir? Ver­wech­seln Sie da nicht etwas? Ende der Diskus­sion. Keine Widerrede. Lei­der war ich sehr in Eile, da ich zur Tankstellen-Neueröff­nung meines Schwipp­schwa­gers müt­ter­lich­er­seits in Bercht­es­gar­den ein­ge­laden war. Ich war mit meinem Fahrrad unter­wegs, es lagen noch knapp 800 km vor mir; und so mußte ich mich sputen. Keine Zeit. Beim besten Willen. Ich hat­te keine Ahnung, ich hat­te keinen Plan, ich hat­te nicht mal eine Idee. Von gar nichts. Alles was ich hat­te, waren ein Schlaf­sack, eine Gitarre und eine Mund­har­moni­ka. So schlief ich unter Ster­nen und der Mond hielt treue Wacht, und Reh und Fuchs und Hase wün­scht­en allen Gute Nacht.





Bitte die Suche ein­stellen, dieser Text hat tat­säch­lich keinen Sinn. Muß auch mal sein.

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„If dreams are like movies, then memories are films about ghosts“

Auch schön, auch schön. Mir schwirrt im Moment soviel gute Musik im Kopf herum; das kön­nte an den angenehmen Tem­per­a­turen draußen (unter 20° C) liegen, das bringt den alten müden Hitzkopf wieder zur Abküh­lung und zum regelmäßigeren Arbeiten.

Die Count­ing Crows, oder als leicht abge­wan­deltes … But Alive-Zitat: „Das waren nur die Neun­ziger, Baby!“. Aus wikipedia.de:

Count­ing Crows ist eine 1991 in San Fran­cis­co gegrün­dete Rock­band, die vor allem nach dem Erscheinen ihres Debü­tal­bums August and Every­thing After mit dem Hit „Mr. Jones“ 1994 große Pop­u­lar­ität erlangte. Ihr Musik­stil wird oft als melan­cholis­ch­er Folk-Rock beze­ich­net. Der Band­name „Count­ing Crows“ stammt von einem englis­chen Abzählreim, der in dem Song A Mur­der Of One auf dem Album August And Every­thing After gesun­gen wird:

Well I dreamt I saw you walk­ing up a hill­side in the snow
Cast­ing shad­ows on the win­ter sky as you sat there, count­ing crows
One for sor­row, two for joy, three for girls and four for boys
Five for sil­ver, six for gold, sev­en for a secret nev­er to be told.

Dabei wird count­ing crows (Krähen zählen) als eine beson­ders unnütze Beschäf­ti­gung dargestellt. Sänger Adam Duritz sagte hierzu, Namen seien aus­tauschbar und wertlos.

Da hat er nicht ganz unrecht, auch wenn ein guter Band­name schon die halbe Miete ist. Jens & Co. wis­sen davon ein Lied zu sin­gen, denn sie haben immer noch keinen neuen Namen. Apro­pos Jens, so langsam erwarte ich bei Deinen ständi­gen Besuchen in der Behörde endlich mal wieder einen Kom­men­tar. Wozu auch immer. Alles was die Welt braucht, ist rege Beteiligung! :mrgreen:


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Clara Luzia

heißt eigentlich mit vollem Name Clara Luzia Maria Humpel, tritt aber wohl der Ein­fach­heit hal­ber unter dem Namen Clara Luzia auf die Büh­nen dieser Welt. Die Öster­re­icherin grün­dete 1999 zusam­men mit ihrer Schwest­er Veroni­ka die Band Alalie Lilt.  Die Band nahm 2002 ihr Debüt-Album Cyclo­pe­dia auf, das bald darauf ver­grif­f­en war. 2005 fol­gte das zweite Album What is gone does­n’t nec­es­sar­i­ly dis­ap­pear. 2006 ver­ließ Clara Luzia die Band, um sich for­t­an ganz ihrem Solo­pro­jekt zu wid­men. Aus der Selb­st­beschrei­bung auf ihrer Website:

neun­zehn­hun­der­tachtund­siebzig; kle­in­st­dorf an tschechis­ch­er gren­ze; find­et ord­nung im chaos; ehe­ma­lige poli­tolo­gin; lei­den­schaft für bier, tee, leitungswass­er und auf­strich­brote; geg­ner­in des motorisierten indi­vid­u­alverkehrs; fre­undin des der­ben humors; liebt nasen­bohren und tagträu­men; träumt dabei oft vom häuschen am land mit katze; klingt fad, ist aber aufregend!

Ihr Debüt legte Clara Luzia im April 2006 vor: Rail­road Tracks. 2007 erschien mit The Long Mem­o­ry ihr zweites Werk, das mit ein wenig Verzögerung auch in Deutsch­land veröf­fentlicht wurde. Auf ihrer Web­site gibt’s einige Tracks zum Rein­hören und auch welche zum kosten­losen Down­load. Da sollte der inter­essierte Hör­er unbe­d­ingt mal zuschla­gen, es lohnt sich wirk­lich. Da die Plat­ten in Deutsch­land rel­a­tiv schw­er (bzw. teuer) zu bekom­men sind, habe ich mir bei­de Alben vor län­ger­er Zeit schon im iTunes-Store gekauft. Gute Unter­hal­tung mit dem Über-Hit Morn­ing Light.

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The Social

Wirft man die besten Plat­ten der Smiths, von Joy Divi­sion, The Clash, den Edi­tors und Inter­pol in einen großen Topf, kocht das ganze gut durch und rührt ’ne Weile darin herum, kom­men irgend­wann The Social raus und winken fre­undlich. Das Ergeb­nis ist erstk­las­siger britis­ch­er Rock in bester Indie-Tra­di­tion. Klingt in etwa, als würde die Rhyth­mus-Frak­tion der Smiths auf Edi­tors-Sänger Tom Smith und Ian Cur­tis treffen.

Unbe­d­ingt die myspace-Seite der Jungs antesten, da gibt’s vier Songs zum Rein­hören. Die erste EP der noch label­losen Band wird „A Call To Arms“ heißen und am 11. August (unter anderem?) als auf 1000 Exem­plare lim­i­tiertes Vinyl erscheinen. Rechtzeit­ige Reservierung sei emp­fohlen und kann durch Ein­trag in die Mail­ingliste auf der myspace-Seite (direkt über den Top-Friends) erfolgen.

Toll, toll, toll!

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Wettkampf der Herzen

Meine Damen, meine Herren!

Freue mich, Ihnen mit­teilen zu kön­nen, dass die kanadis­chen Göt­tergat­tenmusikan­ten der Weak­erthans eine neue Sin­gle und dazu passend ein neues Video veröf­fentlich haben. Gute Unter­hal­tung mit dem „Tour­na­ment of Hearts“, dem Wet­tkampf der Herzen. Während meines sich immer noch auf der Ziel­graden befind­et und bei der Hälfte der Strecke kurzzeit­ig ins Straucheln geri­et, sind andere vielle­icht schon angekom­men. Wieder andere hock­en noch in den Startlöch­ern, rauchen gemütlich eine oder geben sich dem exzes­siv­en Alko­holkon­sum hin …

Ich schweife ab, gute Unterhaltung!


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