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Rank und schlank dank Superpunk!

Baby, ich bin zu alt! war aber trotz­dem gern zu Gast im Uni­ver­sum der Top-Old-Boys: Super­punk gaben sich die Ehre. Gestern Abend im Magde­burg­er Pro­jekt 7. Die fünf Her­ren aus Ham­burg (Ham­burch, Alter, Ham­burch!) überzeugten die lei­der nur knapp fün­fzig zahlen­den Gäste mit ihrer mitreißen­den Mis­chung aus North­ern Soul, Garage Rock, Pow­er Pop und ein­er Prise Punk.

Tri-tra-trullala, die Annika ist wieder da!

Entschuldigen Sie bitte den bescheuerten Titel dieses Beitrags. Ich bin etwas über­müdet, da werde ich gele­gentlich albern. Fre­unde und Bekan­nte kön­nen ein lei­dge­plagtes Liedlein davon sin­gen, meine Müdigkeit kann mitunter für mein Umfeld ziem­lich anstren­gend sein. Ich jedoch finde sie grund­sät­zlich ganz pri­ma, die alte Tante Müdigkeit ist eine … STOP … Themenwechsel:

Plain White Leberwurstgemüt!

Der britis­chen Musik­for­ma­tion Radio­head war ich noch nie über­mäßig zuge­tan. Zu kom­pliziert, zu umständlich, zu kopflastig, zu ver­woben erschienen ihre kom­plex­en Song- und Sound­land­schaften meinem schlicht­en Leber­wurst­gemüt. So bin ich denn auch mehr zufäl­lig auf dieses Smiths-Cov­er gestoßen. Radio­head geben „The Head­mas­ter Rit­u­al“ und das machen sie wirk­lich ganz hervorragend.





Nichts kann eben einen guten Smiths-Song zer­stören, obgle­ich es reich­lich schlechte Cov­erver­sio­nen der Schmidts gibt. Jedoch ist selb­st ein schlechter Smiths-Song immer­noch tausend­mal bess­er als jed­er einzelne Song von (beispiel­sweise) den Plain White T’s, deren neue Sin­gle so unendlich belan­g­los, lang­weilig, ein­fall­s­los und über­flüs­sig ist, wie es „Hey There Delilah“ schon immer war. Bei let­zt­ge­nan­ntem Song ran­nte unser Azu­bi (bis zu sein­er Kündi­gung) übri­gens immer mit panis­chem Blick zum Radio um den Sender zu wechseln.

Guter Junge.

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