Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (5)
Starsailor — Alcoholic
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Clara Luzia — Morning Light
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Sarah Blasko — Planet New Year
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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (2)
Monochrome — Kosmodrom
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Sonntagmorgen, Ruhe, Stille, Schnee. Kaffee und Zigaretten. Nothing ever happens, so darf es gerne bleiben, von mir aus auch die restlichen 6 Wochentage. Fehlt nur noch gute Musik. Ab sofort in loser Folge die „besten Songs für einen Sonntagmorgen“, natürlich wie immer rein subjektiv.
Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (1)
Del Amitri — Nothing ever happens
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Ich kann mich noch gut an das Bördeplatt meiner Oma erinnern. Wenn ich hin und wieder dem Dorfkonsum einen Besuch abstatte, freue ich mich über das gelegentlich ertönende Platt der shoppenden Omas. Dazu passend ein witziges Video. Die Idee ist zwar geklaut (hier das Original), aber die Ausführung und vor allem der sprachliche Lokalkolorit sind ganz hervorragend.
Schreib Dich nicht ab! Lern Platt!
(via)
Als ich dieser grauen und boshaften Tage, gewandet in meinen Morgenmantel aus reinster Schurwolle nepalesischer Hochlandwölfe, meine CD-Sammlung abschritt, ergriff ein Gewissen schlechten Ursprungs Besitz von mir. Imaginäre Blitze umzuckten mein ergrautes Haupt, ich dachte kurz über die Formulierung weiterer, schwer verständlicher Schachtelsätze nach, als eine tiefe dunkle Stimme aus dem Off im Kommandoton fragte:
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Featuring The Features Kommentare...
Als ich als DJ zur Hochzeit meines Herren Bruder engagiert wurde, plante ich den musikalischen Ablauf der Hochzeitsfeierlichkeiten auf das Sorgfältigste. Nichts sollte dem Zufall überlassen bleiben, meine Dramaturgie-Kurve reichte von den Indie-Perlen der 80iger und 90iger über Pophits aus ebenjener Dekade, bis hin zu sicherheitshalber bereitgehaltenen Schlagern, um dem älteren Semester in seiner musikalischen Erwartung gerecht werden zu können.
Selbstredend hatte ich auch einige besonders lustige oder obskure Perlen bereit gehalten und so traf es sich hervorragend, daß ich im Zuge der Vorbereitungen auf den Titel „Das ganz große Glück (im Zug nach Osnabrück)“ des Duos „Cliff und Rexona“ stieß. Ebenjenen Titel jagte ich dieser Tage durch die Youtube-Suche, und siehe da!, ich bin fündig geworden:
Dieses Video beweist zwei bisher für fragwürdig gehaltene Thesen auf das eindrucksvollste:
Fazit: Ganz großes Kino. Vermutlich baut der MDR auf eine Art „ironischer Unterwanderung der Gesellschaft“, anders kann ich mir dieses Video nicht erklären. Im Zuge dessen, müssen wir das Programm des Senders mit völlig anderen Augen und aus völlig anderen Perspektiven betrachten. Wir haben euch durchschaut! 😉
Ein Stehplatz im Linienbus nach Groppendorf Kommentare...
Meine Fresse, ist das dunkel. Wenn ich um kurz nach 6 das Haus verlasse und kurz vor halb fünf wiederkomme, umgibt mich nachtschwarze Dunkelheit. Wobei ich manchmal (je nach Verkehrsdichte auf der Autobahn) auch schon viertel fünf zuhause bin. Für alle westdeutschen Mitleser: Das ist viertel nach vier. Dann jedenfalls ist es noch nicht ganz dunkel, aber es dämmert. Und zwar gewaltig. Leider nicht in meinem Oberstübchen, wo ein bißchen Dämmerung gelegentlich ganz hilfreich sein kann. Nein, es dämmert am Firmament.
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Kurze Tage und gefährliches Halbwissen Kommentare...
Loriot, der Großmeister des deutschen Humors wird heute 85. Eine schöne Lobhudelei gibt’s hier.
Wir gratulieren auf das Herzlichste!