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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (153)

Die nicht ganz erst­ge­meinte Wieder­bele­bung eines vielle­icht längst tot­gerit­te­nen Pfer­des. Der let­zte Song ist immer­hin 11 Monate her. Weit­er geht’s mit den besten Songs für einen Freitagabend:

Schrappmess­er — „Auf alles reimt sich Saufen, zum Beispiel auf Bier“

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Ja, Ja, Ja

Ich dachte, ich würde weit­ge­hend alles Video­ma­te­r­i­al zur sub­kul­turellen Ostju­gend ken­nen, aber das hier war auch mir neu: Die Skep­tik­er mit ein­er Art von offiziellem Video zu „Ja, Ja, Ja“. Wer mehr zur Entste­hungs­geschichte ver­rat­en kann … ich wäre bren­nend interessiert!



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Destination Paradise

Immer wieder fra­gen mich Men­schen in Fußgänger­zo­nen: „Gütiger Herr Börde­baron, welch­es ist das beste Pop-Album der frühen neun­ziger Jahre?“ Immer wieder antworte ich dann: „ ‚Des­ti­na­tion Par­adise‘ von Fischer‑Z.“ Homogen, voller Hits, toll pro­duziert, ohne einen einzi­gen schwachen Song und tragisch unter­schätzt. Für mich neben „Auto­mat­ic For The Peo­ple“ von R.E.M. das beste Album der frühen Neunziger.



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Schlechte Zahlungsmoral

„In der Kreativbranche ist das so eine Sache mit der Zahlungsmoral. Kun­den von Grafik­ern, Musik­ern oder Web­de­sign­ern hal­ten gern “Ist nicht ganz so gewor­den, wie gewün­scht” für ein valides Argu­ment, ein­fach gar nichts zu zahlen. Tonin­ge­nieur Dan Atkin­son stellte nach einem Mix für eine bis dahin unbekan­nte Hard­core-Band fest, dass die Kund­schaft sich schlicht weigerte, für die Stu­dioar­beit zu zahlen. Die Antwort gab er über seinen Youtube Chan­nel. Da er noch über eine Kopie des Videos und der Vocal-Spur ver­fügte, bastelte er hochin­ter­es­sante Euro­dance-Num­mer daraus und stellte sie Online. Das Video durch­brach vor kurzem die 1‑Mil­lion-Views Schwelle.“


(via)

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Bundesvision Song Contest — 12 Punkte für Sachsen-Anhalt

Gestern abend gab’s den Bun­desvi­sion Song Con­test, und als Musik­fan guck ich mir das natür­lich an. Adolar trat­en für Sach­sen-Anhalt an und beka­men 12 Punk­te. Die kamen aus Sach­sen-Anhalt selb­st, alle anderen Bun­deslän­dern gaben jew­eils keinen einzi­gen Punkt für die Band. Damit belegten Adolar vor Meck-Pomm den vor­let­zten Platz. Nicht ganz zu Unrecht, wie ich finde. Der Song ist so lala, der Text sehr sehr bemüht, die Live-Per­for­mance an sich war nichts beson­deres, und wer sein Album „Die Kälte der neuen Biederkeit“ nen­nt, sollte entwed­er 38 Semes­ter Philoso­phie studiert haben, oder zumin­d­est einen halb­wegs nachvol­lziehbaren Grund für der­art hochtra­ben­des Gemurmel haben. Schade.



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