Schweiz

Benjamin Stern

Foto © discogs.com

Immer wenn man denkt, man hätte alles Elend dieser Welt gese­hen, kommt jemand um die Ecke und ruft „Bitteschön!“.

Ben­jamin Stern heißt der aufge­hende Stern am Schweiz­er Musikhim­mel. Herr Stern pro­duziert ein Feuer­w­erk an Trash; es fällt fast schw­er zu glauben, dass er das alles ernst meint. Es scheint dann aber doch so.

Ben­jamin Stern ver­fügt über eine umfan­gre­iche Discografie (CD und sog­ar Vinyl), die über seine Home­page erwor­ben wer­den kann. Die Preise sind gesalzen, was mich (noch) zurück­hält. Ich denke aber, um min­destens eine CD werde ich nicht drum­rumkom­men. Ganz ganz großes Trashkino!

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Nadja Zela

Kür­zlich bin ich durch doofen Zufall™ auf das fan­tastis­che Album Imma­te­r­i­al World der Schweiz­er Kün­st­lerin Nad­ja Zela gestoßen. Das Album hab ich mir gle­ich gün­stig bei eBay geschossen, ein sehr großar­tiges Werk, irgend­wo zwis­chen Soul und Rock. Lei­der allerd­ings hab ich die CD nun zweimal, da ich mich in der Kat­e­gorie ver­tan hat­te (LP/CD). Wer also die CD haben möchte, kom­men­tiert und bekommt sie kostenlos.


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Dagobert — der Schnulzensänger aus den Bergen

Ein sehenswert­er Kurz­film über Dagob­ert Jäger, den „Schnulzen­sänger aus den Bergen“. Aufgewach­sen in der Abgeschieden­heit ein­er ein­samen Schweiz­er Berghütte, geprägt durch Wind Of Change und Die Flip­pers … mein­er Mei­n­ung nach liegt der Wahrheits­ge­halt von Dagob­erts Biogra­phie irgend­wo zwis­chen 5 und 8 Prozent, was den Typen und ganz beson­ders seine Songs aber nicht min­der inter­es­sant macht.

Und nach dem Kurz­film (bzw. der Fake-Doku) gebt euch diesen tollen Song hier:


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Nachrichten des Tages

Liebe Schweiz­er, sucht euch neue Berghüt­ten, euer Land wird aufgelöst! Libyens Staatschef Gaddafi (der übri­gens aussieht wie Mel Brooks als Hitler­darsteller) hat bei der UNO einen Antrag auf Auflö­sung der Schweiz gestellt. Das Ter­ri­to­ri­um soll an die Nach­bar­län­der aufgeteilt werden.

Nie wieder Moskau im Schnee? Der Bürg­er­meis­ter von Moskau will wegen der hohen Kosten für den Win­ter­di­enst kün­ftig Schnee­wolken von Flugzeu­gen beschießen lassen. Damit bliebe Moskau schneefrei. Tra­di­tionell bekämpft die rus­sis­che Luft­waffe an beson­deren Feierta­gen Wolken mit ein­er Mis­chung aus Stick­stoff und ein­er Sil­ber­legierung oder mit Zementpuder.

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