Behind The Wall — Depeche Mode-Fankultur in der DDR
Dieser Tage erscheint im Ventil-Verlag ein Buch mit dem Titel „Behind The Wall – DEPECHE MODE-Fankultur in der DDR“. Die Autoren Dennis Burmeister und Sascha Lange legen nach dem überaus empfehlenswerten Monument das zweite Buch zum Thema Depeche Mode vor.
Es geht, wie der Titel des Buches schon verrät, um die Depeche Mode-Fankultur in der DDR und ich freue mich, meinen Teil zum Buch beigetragen zu haben. Ich bin sehr gespannt auf das fertige Produkt, war ich doch in den letzten Jahren der DDR ein beinharter DeMo-Fan. 😉 Das Konzert 1988 in der Werner-Seelenbinder-Halle habe ich leider versäumt, die Info darüber drang auch erst nach dem Konzert zu uns aufs Dorf vor. Meine Mutter hat mir damals sämtliche Zeitungsartikel über das Ereignis aufgeschlagen am Frühstückstisch präsentiert … golden Memories.
Irgendwann 1988 hab ich mir dann von der Westverwandschaft „Music For The Masses“ auf Musikkassette schenken lassen – das Tape ist bis heute in meinem Besitz. Ein grandioses Album, und „Never Let Me Down Again“ zählt für mich immer noch zu den größten Songs aller Zeiten und ist nebenbei bemerkt auch einer der besten Album-Opener ever. Einer der besten Songs überhaupt, mit einem ebenso schlichten wie universellen Text. Wahrscheinlich liegt darin sein Geheimnis.
Nachfolgend ein paar Bilder meiner Kinderzimmerwand und etwas Konversation mit anderen Depeche Mode-Fans – in Ost wie West. Kauft das Buch, es lohnt sich!!!
Begleitend zur Buch-Veröffentlichung zeigt der MDR am 10. März ab 22.45 Uhr die Dokumentation „Depeche Mode und die DDR — Just Can’t Get Enough“.
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