Poesie

Der Wahrheit die Ehre

Heinz Rudolf Kun­ze ist in „unseren Kreisen“ ja nicht beson­ders wohlgelit­ten. Sein Album „Der Wahrheit die Ehre“ aus dem Jahr 2020 ist allerd­ings recht wohlger­at­en. Und der titel­gebende Song ist das Beste, was ich in den let­zten Jahren an deutschsprachiger Lie­der­ma­cherei gehört habe. Fein­ste Gitar­ren­zupfer­ei in der Tra­di­tion von Hannes Wad­er, Rein­hard Mey & Co. und ein sehr poet­is­ch­er Text. Ich habe zwar lei­der über­haupt keine Ahnung (aber wenig­stens eine unge­fähre Vorstel­lung!) worum es im Song geht, finde den Text allerd­ings ganz zauberhaft.

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Der Bock vom Bebertal

Klick!

Klaus is back. Sei friv­o­l­er Wei­h­nachts­gruß aus dem Jahre 2010 hallt noch immer in unseren Ohren und Gedär­men nach, da hat Klausi­mausi bere­its erneut zugeschla­gen. Gewohnt rade­brechend serviert uns Kläuschen seine friv­o­le Dichtkun­st auf dem schmalen Grat zwis­chen Gosse und Gülle. Pis­soir­poe­sie zwis­chen Bahre und Rol­la­tor. Allzu gern würde unser Klaus nochmal „ein Röckchen lüften“, — allein es fehlt die Kraft und wahrschein­lich auch das Geld für die blauen Pillen…

Wer bezahlt eigentlich das amtliche Mit­teilungs­blatt der Gemeinde?

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