Nonsens

Ausflug nach Thüringen

Heute geht’s endlich mal wieder nach Thürin­gen. Es geht doch nix über einen tollen Wan­derurlaub. Nach­dem die Behörde bere­its im let­zten Jahr voll­ständig die Reise nach Thürin­gen ange­treten hat, sind wir über­rascht, was das „grüne Herz Deutsch­lands“ in diesem Som­mer für uns bere­i­thält. Als kleine Impres­sion unser Rei­se­v­ideo aus dem let­zten Jahr, ich bin der ältere Herr in der Mitte.

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Alle Kinder…

Alle Kinder bleiben am Abgrund ste­hen. Nur nicht Adel­heid, die geht zu weit.
Alle Kinder fahren Panz­er, nur nicht Annette, die hängt an der Kette.
Alle Kinder freuen sich über das Licht, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.
Alle Kinder sitzen um das Lager­feuer. Nur nicht Brigitte, die sitzt in der Mitte.
Alle Kinder hörten den Don­ner, außer Fritz, den traf der Blitz.
Alle Kinder spie­len Rit­ter. Nur nicht Gert, in dem steckt ein Schwert.
Alle Kinder sitzen auf der schw­eren Beton­plat­te, nur nicht Gunter, der liegt drunter.
Alle Kinder freuen sich aufs Essen, nur nicht Gerd, der liegt im Herd.
Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Gunter, der ging unter.
Alle Kinder sitzen um das Lager­feuer, nur nicht Gitte, die sitzt in der Mitte.
Allen Kindern schmeck­te das Fon­due, nur nicht Hanne, die kam in die Pfanne.
Alle Kinder spie­len mit dem Mess­er, außer Hagen, der hat’s im Magen.
Alle Kinder kamen nach Haus, außer Hol­ger, der hat­te Verfolger.
Alle Kinder sehen den Hai, nur Hagen sieht den Magen.
Alle Kinder bud­deln am Strand. Nur nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder essen Met­zel­suppe, nur nicht Hein, der kommt rein.
Alle Kinder gehen brav aufs Klo. Nur nicht Horst, der macht in den Forst.
Alle Kinder beobacht­en Cow­boys, nur nicht Has­so, der hängt im Lasso.
Alle Kinder trinken Blut, nur nicht Heinz, es ist seins.
Alle Kinder spie­len Met­zger, nur nicht Hein, der spielt das Schwein.
Alle Kinder laufen über den Fried­hof, nur nicht Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder besichti­gen Löwen im Tier­park, nur nicht Jut­ta, die ist Futter.
Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Jens, der klebt am Benz.
Alle Kinder schauen auf das bren­nende Auto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
Alle Kinder schauen auf das bren­nende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder haben gute Zähne, nur nicht Lars, der ißt Mars.
Alle Kinder kamen zum Gipfel, außer Malte, der ver­schwand in der Spalte.
Alle Kinder müssen zum Frisör, nur nicht Matze, der hat ne‘ Glatze.
Alle Kinder heißen Susanne, nur nicht Petra, die heißt Anne.
Alle Kinder haben Grippe. Nur nicht Petra, die hat Lepra.
Alle Kinder sprin­gen über die tiefe Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt ’n Meter.
Alle Kinder ste­hen bis zum Hals im Wass­er, nur nicht Rain­er, der ist kleiner.
Alle Kinder kriegen Prügel, nur nicht Renate, die kann Karate.
Alle Kinder waschen sich, außer Rain­er, den wäscht keiner.
Alle Kinder gin­gen über die Brücke. Nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel.
Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder angeln Haie, nur nicht Schröder, der ist Köder.
Alle Kinder sind in der Berghütte. Nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.
Alle Kinder fahren mit der Straßen­bahn, nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder ren­nen übers Eis, nur nicht Vera, die war schwerer.
Alle Kinder Pinkeln in die Regen­rinne, nur nicht Winne, der liegt drinne.
Alle Kinder sprin­gen von der Brücke auf den fahren­den Zug, nur nicht Peter, der sprang später.
Alle Kinder fahren Panz­er, nur nicht Gunter — der liegt drunter!
Alle Kinder schwim­men im Stausee, nur nicht Sabine, die kämpft mit der Turbine.

Alle Kinder haben Haare, außer Torsten, der hat Borsten. :mrgreen:

Quelle

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Lalalalalala

:mrgreen: Schlager­bernd for Bundeskanzler! :mrgreen:

Die Sonne scheint, die Kirschblüten erblühen, eine Hochzeit ste­ht an: Es ist Zeit für die Liebe, für „Die Sprache der Liebe“, um genau zu sein. Denn die wird uns heute von einem illus­tren Quar­tett darge­boten: Schlager­bernd plus Man­ag­er plus Back­ground­sän­gerin­nen. Weil Myspace „Schlager“ nicht als Genre ken­nt, muss sich Schlager­bernd in die Schlublade „Deutsch­er Pop, Lyrik und Heilen und Easy Lis­ten­ing“ begeben. Er hat sich aber fest vorgenom­men, Schlager aus der Nicht-Exis­tenz zu befreien. Und wie! Eingängige Melo­di­en, ein Refrain, den man ein­fach mitsin­gen muss und selb­st für Men­schen, die sich Texte nicht gut merken kön­nen, ist etwas dabei. Ich werde wohl heute den ganzen Tag mit einem beschwingten „lalalalalaa, lalalalala, lalalalalaaa, lalalalala“ durch den Tag gehen. Ich hoffe, Ihr auch.

http://www.schlagerbernd.de/
http://www.myspace.com/berndmusik

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Die X‑Akten — Teil 2

Auf­grund des über­großen Inter­ess­es an grauen Bildern, und der schein­bar unstill­baren Sehn­sucht nach Infor­ma­tio­nen aus dem Nähkästchen, bin ich zu einem möglicher­weise fol­gen­schw­eren Entschluß gekom­men: Ich habe mich durchgerun­gen, weit­ere strengge­heime X‑Akten, die bish­er schein­bar zu Unrecht ein far­blos­es Dasein im Keller des Vergessens fris­teten, der Öffentlichkeit preiszugeben. Exk­lu­sive Doku­mente aus dem Innen­leben der Behörde; schock­ieren­des Mate­r­i­al, das das Blut in den Adern gefrieren läßt; einzi­gar­tige Zeug­nisse und Belege von unglaublichen Vorkomm­nis­sen! Ab heute heißt es wieder: Behaupten Sie nicht, Sie hät­ten nichts davon gewußt! Sie sind bere­it? Bitte klick­en Sie auf

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Unsinn zur Mittagsstunde

Ein untrüglich­es Zeichen alter­na­tiv­er Nahrungsmit­tel-Ver­sorgung in der elen­den Pam­pa ländlichen Gebi­eten sind die zahlre­ichen rol­len­den Verkauf­swa­gen, die mein Dorf zu jed­er Tages- und nicht Nachtzeit mit ihrer vorüberge­hen­den Anwe­sen­heit beehren. Ob Wurst­wa­gen, Bäck­er­auto oder Fis­chfahrzeug; sie alle rollen durch des Dor­fes hol­prige Gassen und preisen ihre Waren an. Jeden Fre­itag z. B. hupt zu unchristlich­er Zeit das Mor­tadel­la-Mobil meinen Schlaf mit wurstiger Arro­ganz in Scher­ben. Der­art wachgerüt­telt eile ich auf flinken Füßen zum Wurst­panz­er um mich für min­destens die näch­sten 6 Wochen mit Hack­fleisch einzudeck­en. Mit Schubkar­ren voller Mett in der heimis­chen Küche eingetrof­fen, geht es munter ans Bulet­ten brutzeln. 400 Stück, gebrat­en in der Riesenpfanne, die Vil­lari­ba (oder war’s Vil­l­aba­cho?) jet­zt fehlt. 400 Bulet­ten in 6 Wochen, das sind fast zehn Bulet­ten täglich. Ein Fluch für meine Kör­per­pro­por­tio­nen, ein Segen für die Fleischin­dus­trie! Mahlzeit!

Steht’s Hack zu lang in der Sonne, fängt’s an zu blühen.
Die Blaskapelle spielt den Mettmeis­ter­marsch, ein bißchen Show muß sein.

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Firlefanzen am Finanzmarkt

Nach der über­raschen­den Senkung der Rüben­zin­sen in der Börde hat sich die Sit­u­a­tion an der Osch­er­sle­ber Börse wieder etwas beruhigt. Wir sehen ein­er ruhi­gen Nacht ent­ge­gen. Der Dachs stieg am frühen Nach­mit­tag auf über 7400 Meter, kam zurück und tanzte. Wie er das ohne tech­nis­che Hil­f­s­mit­tel schaffte, blieb zunächst unklar. Mor­gen schießt die Börde­be­hörde 17 Mil­liar­den Dol­lar in den ungesät­tigten Markt. Da heißt es Augen — und vor allem — die Taschen auf!

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Mit Lassie in sexy Hamburg

Ham­burg! Jesus liebt dich! Wo am Hafen die Schiffe und die Fis­che schlafen! Skianzüge am Hans-Albers-Platz! Früh­stück­styran­nen und auch Sor­gen­brech­er! Du altes Ham­burg! Unsere Schatzstadt!

Nur weil ich keine Aus­bil­dung habe, mache ich den ganzen Scheiß! Heut nacht ruft mich jemand an! Boden­nebel! Franken­höhe, Schnitzelalarm!

Du sexy Hamburg!

Danke an die Lassie-Singers, bei denen ich mir den Text aus­geliehen habe.

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Die X‑Akten

Immer wieder sprechen mich Men­schen viel­er­lei Herkun­ft und bei­der­lei Geschlechts auf die Börde­be­hörde an. Sie fra­gen mich in Fußgänger­zo­nen voll grauen­haften Betons dann Sachen wie „Sag mal, wer ist das eigentlich, die Börde­be­hörde? Was wollt ihr? Wer seid ihr? Woher kommt ihr? Habt ihr Hunger?“

Um die unzäh­li­gen Fra­gen zu beant­worten und außer­dem einen kleinen visuellen Ein­blick in die Behörde zu ges­tat­ten, habe ich mich schw­eren Herzens entschlossen, die nach­fol­gen­den brisan­ten Doku­mente, die X‑Akten der Behörde, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu klick­en Sie bitte hier auf „weit­er“…

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