Musik

R.T.B.A.M.

Dieses Leben ist im ungün­stig­sten Falle an Ent­täuschun­gen nicht unbe­d­ingt arm. Mal sind bei ALDI die ger­ade gün­stig ange­bote­nen Her­ren­pan­to­let­ten aus Polypropy­len ausverkauft, mal alle Park­plätze vor dem örtlichen Nichtschwim­mer­bad belegt. An den ganz ganz schlim­men Tagen ist der Wasser­tank der Scheiben­waschan­lage meines Autos leer. Ein Jammertal!

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10 Platten für die Insel (Teil 4)

Teil 4 unser­er kleinen Rei­he „10 Alben für die Insel“!
Alle Artikel aus der Rei­he sind hier abrufbar.


Boxhamsters — Prinz Albert

1993 — Bad Moon (Indi­go)

Win­nie / Hütchen­spiel­er / Krazy / Falsche Kreuze / Hotzenplotz
Schle­ich­fahrt / Kon­flikt / Eis / Süßwasser­ex­perte / ’76
Far­ben / Armensterben 

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Meine Tante Margot aus Indianapolis hat Atomraketen im Keller!

Der Preis für den schön­sten Band­na­men des Monats geht im Sep­tem­ber an Mar­got & The Nuclear So And So’s.

Die 8‑köpfige (und 16-händi­ge) Band aus Indi­anapo­lis in Indi­ana hat sich laut Band­leader Richard Edwards nach sein­er Tochter Mar­got (er hat keine Tochter!) und sein­er Begeis­terung für US-Präsi­dent Bush und dessen Aussprache des Wortes „nuclear“ benan­nt. In Wirk­lichkeit aber stammt der Band­name aus dem Film The Roy­al Tenen­baums, genauer nach dem Charak­ter „Mar­got“, dargestellt von Gwyneth Paltrow.

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Delikat und exquisit: The Indelicates!

Nein, heute geht es nicht um den „Deli“ und den „Ex“, die bei­den Nobel­laden­ket­ten der vol­lkom­men zu Recht unterge­gan­genen DDR, heute geht es mal wieder um Musik.
Bis vor ein paar Tagen dachte ich, das englis­che „indel­i­cate“ stünde für „unge­nießbar“, „nicht schmack­haft“ oder irgen­det­was in diese Rich­tung. Mein Wörter­buch hat mich eines besseren belehrt: „indel­i­cate“ bedeutet so in etwa „ohne Feinge­fühl“ oder auch „schroff“.

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Meine neue vorübergehende Lieblingsband: Friska Viljor

… und wieder eine tolle Plat­te ent­deckt: Friska Viljor aus Schwe­den mit ihrem her­rlich selb­stkri­tisch betitel­ten „Bra­vo!“. Natür­lich häng ich wie immer etwas hin­ter­her, das Album ist bere­its 2007 erschienen. Trotz­dem oder ger­ade deswe­gen: Fein­ster Indie-/Folk-Pop, beste­hend aus der Schnittmenge der Pix­ies, Arcade Fire und den Decemberists.

Ganz legal und ganz kosten­los in das Album rein­hören kann man auf der Web­site der Band, und zwar ganz genau hier.

Da ich heute etwas faul bin (Tschuldigung!), sei der Ein­fach­heit hal­ber, mal auf die Band­bi­ogra­phie bei laut.de ver­wiesen. Dort hab ich auch das Foto aus­geliehen, danke!

Am 5. Sep­tem­ber spie­len Friska Viljor live im Pro­jekt 7 in Magde­burg. Ich bin dabei! Entschuldigt wegen akuter Müdigkeit!

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Monochrome — Cache

Ein net­ter Zeitgenosse machte mich am let­zten Fre­itag auf das neue Mono­chrome-Album „Cache“ aufmerk­sam. Es ist bere­its im Mai erschienen und wohl irgend­wie unbe­merkt an mir vorbeigerauscht.

Da es sich bei Mono­chrome um eine der besten Post-/Indie-Rock-Bands über­haupt han­delt, hab ich umge­hend im iTunes-Store zugeschla­gen. Das Album ist fein gewor­den, ich spreche hier­mit mal wieder meine unbe­d­ingte Kaufempfehlung aus.

Lei­der find­en sich im Netz kein­er­lei legale Lauschmöglichkeit­en, deshalb bitte diesen Link hier nutzen und auf der myspace-Seite der Band rein­hören. Ich empfehle zum Anspie­len ganz unbe­d­ingt und am besten abso­lut gle­ich „Par­al­lax“. Dolles Ding!

Und wenn’s nicht gle­ich in den Synapsen zün­det, ein­fach drei- bis vier­mal hören, gute Songs brauchen immer ein biss­chen … deshalb sind sie ja so gut.

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