Musik

Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (56)

Katzen­jam­mer - „A Bar in Amsterdam“

Ich liebe Last.fm für die Musik, die mir da manch­mal ganz zufäl­lig um die Ohren knallt. Diese Empfehlung hab ich scham­los aus der Kon­ver­sa­tion zwis­chen Frau Siva und Her­rn Metawirt geklaut, danke dafür! 🙂

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The Fate

Irgend­wann Anfang der 90er Jahre hab ich ein Tape der Berlin­er Band The Fate erwor­ben. Der Titel lautete „Quer Trough The Gemüse Gar­den“, und was im ersten Moment ziem­lich albern klingt, ent­pup­pte sich als großar­tiger Mix aus Punk, Beat und Pop. The Fate zählten zum Dun­stkreis der soge­nan­nten anderen bands der unterge­gan­genen DDR und existierten von 1987 bis Mitte der 90er. Jahre später lernte ich durch dus­seli­gen Zufall Sänger Jörn Dela­tows­ki ken­nen. Jörn wies mich ger­ade heute per Mail auf seine Samm­lung von Youtube-Videos hin, die ich hier sehr gern empfehle.

Unter den Live­clips von The Fate find­et sich auch ein rares Video vom Konz­ert in der Berlin­er See­len­binder-Halle vom 3. März 1990. Knapp vier Monate nach dem Mauer­fall fand unter dem Namen „Berlin in con­cert“ ein großes Livekonz­ert statt, das auch live im Radio über­tra­gen wurde. Mit dabei waren neben The Fate die Bands Big Savod & The Deep Manko, Herb­st in Peking, Plan B, die Test­bildtesters und viele, viele andere.

Hier nun The Fate mit ihrem dama­li­gen Über-Hit „Krueger“:

Mehr Videos gibt’s auf der Youtube-Seite von The Fate.

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The Weakerthans — „Live at the Burton Cummings Theatre“

Gute Nachricht­en aus Kana­da: The Weak­erthans nehmen an den Olymp­is­chen Spie­len in Van­cou­ver teil und wer­den Olympiasieger im mehrstim­mi­gen Chorge­sang. The Weak­erthans kündi­gen für Ende März ihr erstes Live-Album an.

The Weak­erthans new DVD/CD/LP „Live at the Bur­ton Cum­mings The­atre“, set for release on March 23, offers a jubi­lant tes­ta­ment to the Win­nipeg band’s con­sid­er­able cre­ative pow­ers as both lit­er­ary mind­ed song­writ­ers and charis­mat­ic live performers.

The live DVD was record­ed in April of 2009 as the band toured in sup­port of their album „Reunion Tour“ with an expand­ed line-up fea­tur­ing trum­pet, vio­lin and female vocals, play­ing songs from all four acclaimed releas­es in front of an ador­ing and ethu­si­as­tic home­town crowd.

Even the DVD/CD/LP’s art­work is a painit­ng by bassist Greg Smith, one of sev­er­al pieces inspired while on the April tour. From the songs to the live per­for­mance to the visu­al pre­sen­ta­tion, all in all, the DVD/CD/LP cap­tures moments in time. A musi­cal expe­ri­ence shared by a band and their fans.

Avail­able every­where March 23, 2010.

Nun heißt es, in ges­pan­nter Vor­freude auszuhar­ren und die Zeit mit Live­musik aus der Kon­serve zu über­brück­en.

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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (55)

The Cure — „From The Edge Of The Deep Green Sea“

… and so we watch the sun come up from the edge of the deep green sea … and she lis­tens like her head’s on fire, like she wants to believe in me. so i try put your hands in the sky … sur­ren­der … remem­ber … we’ll be here for­ev­er … and we’ll nev­er say goodbye…

i wish i could just stop. i know anoth­er moment will break my heart. too many tears, too many times, too many years i’ve cried for you. it’s always the same, wake up in the rain, head in pain, hung in shame, a dif­fer­ent name, same old game, love in vain … and miles and miles and miles and miles and miles away from home again…

Bester The Cure-Song ever. Falls sich jemand fragt, warum ich aus den drei Dutzend Youtube-Ver­sio­nen aus­gerech­net jene mit spanis­chen Unter­titeln aus­ge­sucht habe: Die hat den besten Sound.

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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (54)

Ball­boy — „I hate Scotland“

Дружба Kom­so­molzen! Jeden Son­ntag ver­spreche ich euch das Blaue vom Him­mel, den Song aller Songs, das absolute, ulti­ma­tive, unglaubliche und einzi­gar­tige Liedgut! Hier ist es nun endlich (mal wieder): Granaten­starkes Mon­ster von einem Song — hyp­no­tisch, treibend, angedüstert und saugut. Sowas hört man nur alle Jubel­jahre! Laut guck­en und unbe­d­ingt den ein­fachen, aber sehr aus­sagekräfti­gen und feinen Text beacht­en. Für den-schot­tis­chen-Akzent-Nichtver­ste­her wie mich gibt’s hier die Abschrift.

Kosten­los­er legaler Down­load des Songs hier. Ins­ge­samt behört, erscheint mir das Schaf­fen von Ball­boy eher durchwach­sen, hört selb­st — weit­ere kosten­lose Down­loads von Ball­boy gibt’s auf der Web­site der Band.

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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (53)

The Pogues — „Lorelei“

Während meines let­ztwöchi­gen Hard­core-Ren­ovierungs-Fes­ti­vals fiel mir auf, daß ich Musik — vom Aut­o­fahren mal abge­se­hen — fast nur noch am Rech­n­er höre. Meine CDs und LPs fris­ten ein staubiges Dasein im Schrank. Völ­lig zu Unrecht; hört man näm­lich die (wieder)entdeckten Perlen aus dem Schrank an, ver­birgt sich so manch­es High­light darunter. Wie dieses hier. Mein per­sön­lich­es Faz­it: Zurück in die alte Schule und zurück zu bewußtem Musik­genuß statt ständi­ger Neben­beibeschal­lung… Amen.

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Der Lied von der Frau der in Zabrze auf der Markt der Kirschen verkauft

Chal­lo! Gestern abend hab ich bei Der Fam­i­lie Popol­s­ki im WDR Trä­nen gelacht: Der Fam­i­lie Popol­s­ki hat der Pop­musik erfun­den! Eine der unglaublich­sten Geschicht­en in der Welt der Pop­musik gelangt an das Licht der Öffentlichkeit: So gut wie alle Top-Hits der let­zten Jahrzehnte sind geklaut! Die eigentlichen Urhe­ber der Songs sind die Mit­glieder ein­er völ­lig unbekan­nten, ver­armten Musik­er­fam­i­lie aus Polen: Der Fam­i­lie Popolski!

Poli­tisch höchst unko­r­rekt; wer jedoch diese völ­lig über­zo­ge­nen (und über­holten!) Polen-Klis­chees für bare Münze nimmt, hat nichts ver­standen oder keinen Humor. Ganz großes Tennis! :mrgreen:

Alle Infos und Sende­ter­mine auf der Home­page von Der Fam­i­lie Popolski. 



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TV-Tipp: Element Of Crime live

Liebe nor­dost­deutsche Nostalgiker,

heute abend ab 0.00 Uhr dür­fen die Bre­mer Man­nen von Ele­ment Of Crime live im RBB und im NDR/RB-Fernse­hen bestaunt wer­den. Im Radio Bre­men-Funkhaus an der Weser spielt die Band in intimem Rah­men Songs aus ihrem neuen Album und Sänger Sven Regen­er blickt zurück auf die 25-jährige Geschichte der Band.

Alle Infos inkl. Schnup­per-Video gibt es auf der Home­page von Radio Bre­men.

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