Musik

Peppone zum Sonntagmorgen/BB goes Labelmacherei

Große Dinge kündi­gen sich an … ich werde Plattenboss!

In weni­gen Wochen veröf­fentlichen Pep­pone ihre Debüt-LP hier auf Börde­be­hörde Ton­träger. Pep­pone sind ein Beat­box­punkrock-Trio aus Magde­burg und Pots­dam. Die Her­ren machen schon einige Jahre Musik und sind in dieser Beset­zung seit 2009 aktiv. Weit­ere Infos zur allerersten BB-Veröf­fentlichung wie Art­work, Pre­order und anderem Tam­tam gibt’s hier in Kürze.

Wel­texk­lu­siv freue ich mich, bere­its heute einen Titel aus dem kom­menden Album präsen­tieren zu dür­fen. Es han­delt sich um den Raketen­ruck­sack und ich bin schon jet­zt verliebt! 

Raketen­ruck­sack by beat­box­punkrock

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Herbst.

8 Grad. Sprühre­gen. Dieser Herb­st ist nicht gold­en. Eher blech­ern. Ein Herb­st aus Alu­mini­um. In Ham­mer­schlagop­tik. Höch­ste Zeit also, das Com­pact Disc-Wieder­gabegerät im Kraft­fahrzeug mit Jahreszeit-kom­pat­i­blen Scheiben zu bestück­en. Diese Woche im End­loslauf: Dinosaur Jrs „Where You Been“ aus dem Jahre 1993. Wun­der­bar zugek­iffter Hip­pie-Grunge. Erstaunlich, wie frisch und zeit­los dieses mit­tler­weile 19 Jahre alte Album klingt. Und die Musikpolizei sagt: Die einzi­gen offiziell ges­tat­teten Gitar­ren­soli sind die von J Mascis.



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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (143)

Social Dis­tor­tion — „Reach For The Sky“

…Yes­ter­day is history
And tomor­row is a mystery
But baby right now,
It’s just about you and me…

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Kinshasa Symphony

Neulich nacht in der Börde: Ich zappe durch die Kanäle und bleibe tief im West­en hän­gen. Im WDR läuft Kin­shasa Sym­pho­ny, ein mir bis dato völ­lig unbekan­nter Doku­men­tarfilm über das einzige Sym­phonieorch­ester Zen­tralafrikas. Kri­tik­er-Krö­sus Mike Beil­fuss stellt fest: „Es geht dem Film nicht darum, dass das L’Orchestre Sym­phonique Kim­ban­guiste oft noch klingt wie ein besseres deutsches Schu­lorch­ester – es geht ihm um Freude und die Bere­itschaft, etwas zu ler­nen und zu verän­dern. Ein Funke Hoff­nung auf dem schw­er gebeutel­ten und ver­nach­läs­sigten Kon­ti­nent, her­vorgerufen durch Men­schen mit großer Kraft und dem Willen, sich nicht kampf­los in ihr Schick­sal zu ergeben. Wenn die Kam­era während des großen Konz­erts über glück­liche und zufriedene Gesichter gleit­et, dann ruft dies echte, nach­haltige Bewun­derung für jeden einzel­nen Pro­tag­o­nis­ten her­vor.“ Dem schließe ich mich an und füge hinzu: Wenn ihr mal die Chance habt, unbe­d­ingt ansehen!

Die Zeit hält einen lesenswerten Artikel über das Orch­ester bereit.

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Sind Leer-Cassetten der Tod der Schallplatte?

Ein schön­er Artikel aus der BRAVO aus dem Jahre 1977. Schon damals jam­merten die Plat­ten­bosse über die bösen Raubkopier­er an den heimis­chen Kas­set­ten­reko­rdern und prophezeit­en, daß sie schon bald kein Geld mehr ver­di­enen wür­den… Den kom­plet­ten Artikel gibt’s hier als Orig­i­nal-Scan zum nach­le­sen oder kom­plett als Text beim DJ Assi.

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