Mind Bowling

Jipi jou

Milan Chladil singt Jipi jou und ich singe mit. Zu einen, weil ich großer Sym­pa­thie-Böhme bin und alles östlich der Oder für mich zu Böh­men gehört; zum anderen, weil auch Asphalt­cow­boys mit mehr als ein­er Pfer­destärke ein Recht auf saubere Auto­bahn-Rast­stät­ten-Uri­nale haben. Jipi jou!

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Flower Power

Diese crazy Hol­län­ders sor­gen jobtech­nisch immer wieder für Über­raschun­gen. Klick das Bild, vin­de den Vehler und gewinne eine Städtreise nach Amsterdam!

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Wer braucht schon Ballack?

Das nen­nt man wohl über das Ziel hin­auss­chießen: OTTO fragt, „Wer braucht schon Bal­lack?“ und ern­tet offen­sichtlich massen­haft Kri­tik für diesen Satz. Da sich OTTO nun nicht mehr traut, muß die Börde­be­hörde ran:

„Wer braucht schon Ballack?“

Also ich brauch ihn ehrlich gesagt nicht. Vielle­icht haben Sony? Sam­sung? T‑Mobile? oder auch nur die Nord­see-Fis­chbräterei Inter­esse?! Weiß der Teufel, was der Mann für Wer­bev­erträge laufen hat. Außer­dem: Wir haben ja noch Podol­s­ki, Sig­ors­ki, Meier, Dammel­mann, Ruben­hold und Sack­beißer. Die müssen dann halt ran in der Not, zusam­men­hal­ten und den Pokal holen. Alles für das Vater­land, alles für die gute Laune! Auf in den Air­bus und runter ans Kap der guten Hoff­nung. Brumm­brumm, und fröh­lich dampft das Kerosin. Wenn ich die Zeit finde, werde ich mit­fliegen. Als Chef-Moti­va­tor. Mit hanebüch­enen psy­chol­o­gis­chen Tricks werde ich aus den 25 Fre­un­den zwei Teams zu je 11 Spiel­ern bilden. Die bestre­it­en dann das End­spiel und der Sieger bekommt einen gold­e­nen Eier­bech­er (Jawoll Son­der­posten, -,99 €). Die drei übrigge­bliebe­nen Mannschafts­ge­sellen bleiben in Südafri­ka und grün­den eine Buren-Farm. Dort zücht­en sie Straußen­vögel, welche nach Bolivien exportiert wer­den. Und zwar zu einem boli­vian­is­chen Pfar­rer, welch­er im Neben­beruf Straußen­vater ist. Das Leben ist so super. Wer braucht schon Bal­lack? Ich jeden­falls nicht.

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Volker hört die Signale

Mein Name ist Gun­nar Roß und ich möchte etwas fest­stellen: Die Arbeit, meine lieben Fre­undin­nen und Fre­unde, ist die Geißel der Men­schheit.

Wir alle müssen arbeit­en, der eine mehr, der andere weniger. Manch ein­er ver­läßt das Haus kurz vor Son­nenauf­gang und kehrt vor Mit­ter­nacht nicht zurück; wieder andere hinge­gen guck­en gegen 11 kurz mal raus, um dann gegen 13 Uhr bere­its wieder auf dem Sofa rumzulüm­meln. Bei Pommes und RTL2. Neben der Arbeit läßt sich guten Gewis­sens auch der Fernsehsender RTL2 als „Geißel der Men­schheit“ beze­ich­nen. Eines — hof­fentlich nicht allzu fer­nen Tages — werde ich die Regierungs­geschäfte dieses unseres Lan­des an mich reißen und in mein­er Funk­tion als König von Absur­dis­tan den Sender ein­fach ver­bi­eten. Wegen fortwähren­der Ver­let­zung der Men­schen­rechte oder so … mir fällt dann schon ein plau­si­bler Grund ein, dessen kön­nen Sie sich sich­er sein. Ohne RTL2 wäre das Leben viel angenehmer, beson­ders für die vie­len kon­tur- und würde­losen Heart’s Fear-Opfer, welche täglich im Dreckschleud­erkanal weichge­spült wer­den. Manche meinen ja, Leute, die sich für For­mate wie „Frauen­tausch“ & Co. zur Ver­fü­gung stellen, seien selb­st schuld. Das Gegen­teil ist der Fall — Schuld sind nur die aus­bil­dungs- und per­spek­tivlosen Arsch­gesichter aus den RTL2-Redak­tio­nen. Nichts wirk­lich sin­nvolles gel­ernt, niemals eine Jour­nal­is­ten­schule von innen gese­hen, aber Kraft ihrer eige­nen fauli­gen Wasser­suppe wil­lens und imstande, den schein­bar noch sub­stan­zloseren Pöbel vorzuführen. Wer nichts hat, freut sich an der ange­blichen Wert­losigkeit der anderen, und wer nichts kann, kann immer noch ein RTL2-Volon­tari­at antreten.

Deshalb, meine lieben ost­deutschen Brüder und Schwest­ern, müssen wir uns sol­i­darisieren! Her­aus zum 2. Mai, schwenkt die Fäh­nchen für ein besseres Leben! Kampf den Geißeln der Men­schheit! Nieder mit der Arbeit! Nieder mit RTL2!

Mit fre­undlichen Grüßen,
Ihr Volk­er Gun­nar Roß


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Mangelnde Reife

Klick!

Absur­der geht’s nicht: Bun­des­bil­dungsmin­is­terin Annette Scha­van beklagt einen Man­gel an Bewer­bern bzw. die Aus­bil­dungsreife der­sel­ben und span­nt zu Beginn der Kabi­nettssitzung einen Gummiring.

Aus der Haldensle­ber Volksstimme vom 29. April 2010.

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Eyjafjalla

Ich hänge die dritte Nacht in Folge auf dem Flughafen Grop­pen­dorf-West fest. Stun­den­lang hab ich mich auf meinem DRK-Feld­bett hin- und herge­wor­fen, in Gedanken und Träu­men fest im Griff des Asche-Mon­sters. Unser aller Licht­gestalt Ang­ie Her Holy­ness Merkel hängt in Bozen fest und kommt auch nicht mehr nach Hause. Wer­den wir sie und ihren Troß von Begleit­ern je wieder­se­hen oder gilt die gesamte Entourage schon in Kürze als ver­schollen? In den Stun­den der Not und des Trüb­sinns ste­ht die Nation zusam­men, Schul­ter an Schul­ter, die Rei­hen fest geschlossen und die Blicke im Groll zum Him­mel gerichtet. Oh, Asche-Mon­ster, gib sie frei und laß das Vater­land nicht führer­los in Chaos und Geset­zlosigkeit versinken. Wir fle­hen Dich an, oh Asche-Mon­ster, gib uns unsere Angela zurück! Das Leben ist so schreck­lich sinn­los ohne Kohls Mäd­chen.

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Я очень рад, ведь я, наконец, возвращаюсь домой

Bekan­nt aus Funk, Fernse­hen und dem Fin­ter­net — und nun auch noch hier: Der Trolo­lo-Mann. So schräg, das ich es unbe­d­ingt posten muß. Hin­ter­grund-Infos gibt es hier.



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Romantik

(Klick!)

Als Lounge [laʊndʒ] (von engl. lounge = Aufen­thalt­sraum) beze­ich­net man einen exk­lu­siv­en Warter­aum für Reisende vor allem in Flughäfen und Bahn­höfen. Auch in mod­er­nen, großen Sta­di­en sind Lounges teil­weise zu finden.

Als Lounge oder Lob­by wer­den auch Rezep­tions­bere­iche und Emp­fangsräume in Hotels beze­ich­net. Eben­so wird Lounge als Begriff für Bars mit ruhiger Atmo­sphäre ver­wen­det. (Quelle)

Ich erin­nere mich, als wäre es ger­ade erst gestern gewe­sen. Ich sah sie und war sofort ver­liebt. Wir teil­ten uns einen Truck­erteller (Bock­wurst mit Senf und einen Pott Kaf­fee) und als der Diesel grad auf 1,14 EUR/l fiel, küssten wir uns das erste Mal. Die Ölkan­nen summten das Lied von der Liebe und leise sur­rte der Münzs­taub­sauger in der Außen-Lounge.

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