Geschützt: Liebe Nazis…
Geschützt: Liebe Nazis… Kommentare...
Gerade aus dem Postkasten gefischt, endlich hat’s klappt mit den über 2 Millionen Euro! Bitte nicht weitersagen!
OFFIZIELLE MITTEILUNG:
VON SITZ DES VIZE PRASIDENTEN
INT PROMOTIOM-GEWINNZUTEILUNG
REFERENZNUMMER: ELP-25456009-ESP
BEARBEITUNGSNUMMER:ESP/1245/114L/LOP/ESPTel:/Fax: 0034–678-118–589.
DATUM: 13/08/2008.
OFFIZIELLE GEWINNBENACHRITIGUNG
Wir sind erfreut ihnen mitteilen zu konnen, das die gewinnliste LOTTO PROGRAMM
an 17th Juli 2008. erschienen ist.Dir offizielle liste der gewinner erschien
am 18 / 07/ 2008 Ihr name wurde auf dem los mit dir nummer: 000487 und
mit der seriennummer:2113–06 registried. Die glucksnummer: 23 — 27 — 33 — 40 — 43 — 47,
haben in der 2, kategorie gewonnen.Sie sind damit gewinner von: EURO 2,716 992.62 ( Zwei Millionen sieben hundert und sechzehn
tausend neun hundert und zweiundneunzig Euros, zweiundsechzig cents Euros. )Die summe wurde durch 27gewinnern aus der glieichen kategorie geteilt. HERZLICHEN GLUCKWUNSCH!!!
[blah blah blah]Glьckwьnsche noch einmal von unserem ganzen Personal.
Mit freundlichen GrьЯen
CATALINA ALVAREZ
VICE PRESIDENT,www.loteria.es
Plaza Roman No 29 Planta 5
021143, Madrid, Spain.
Hurra, ich bin reich! (Aber ich soll es diskret behandeln…) Kommentare...
„Nothing ever burns down by itself, every fire needs a little bit of help“ sangen Chumbawamba einst ebenso schön wie treffend.
Die Wahl auf das am nötigsten in den Flammen des Vergessens aufzugehen habende Ob- oder Subjekt fällt schwer. So viele Deppen, so wenig Streichhölzer. Na gut, es muß ja nicht gleich anzünden sein. Das tut ziemlich weh, riecht unangenehm und sieht scheiße aus. Außerdem läßt es sich nur schwer mit meiner (trotz allem!) zutiefst pazifischen Überzeugung vereinbaren.
Zündeln wir also ein wenig, aber vorsichtshalber bitte nur mit Worten. Oder leichten Schlägen auf den Hinterkopf. Die „erhöhen immerhin das Denkvermögen“ und haben — Vorsicht, Binsenweisheit! — „noch niemandem geschadet“. Stellen wir uns also für einen klitzekleinen Moment vor, wir hätten tatsächlich die Macht und die Fähigkeit mit gezielten Schlägen auf das mutmaßlich vorhandene Resthirn einiger Vollpfosten in diesem unserem Lande, positiven Einfluß auf eben jenes zu nehmen. Wen würden sie maßregeln wollen? Wer hätte es mal wieder so richtig verdient?
Hier meine Kandidatin für diese Woche. So dumm, dass es richtig, richtig, richtig wehtut. Nadja Abd El Farrag, besser bekannt als „Naddel“. In zwei Wochen im schlechtsortierten Ramsch-Laden Elektromarkt Ihres Unvertrauens.
So ein bißchen Gewaltphantasie tut gut, oder? Das reinigt die Seele und schickt die schlechten Vibrations in den Urlaub. Den braucht das Behördenteam jetzt auch und verabschiedet sich somit in eine kurze Sommerpause. Bleiben Sie uns gewogen und schalten Sie auch nächste Woche ein, wenn es wieder heißt
„Who needs the Kieler Förde? We love to live in the Börde!“
C‑Promis zu Fischfutter! Kommentare...
Bitte richten Sie Ihre Blicke heute gegen 22.00 Uhr in Richtung Westen, ein Haufen strahlender Müll am Himmel! Bei diesem Schauspiel handelt es sich um ein kühlschrankgroßes Stück Weltraumschrott, welches nur noch bis zum Wochenende zu beobachten ist. Ich bin gespannt und halte die Augen offen. Schuld bin ich aber selbst, denn auf meinem letzten Flug durch die Welt(raum)geschichte hab ich mal wieder den Müll aus dem Fenster meiner Behördenrakete geworfen, so wie die McDreck-Tüten aus dem Autofenster. Das habt ihr nun davon.
Mit astronomischen Grüßen,
die Bördebehörde
(Danke an die rote Zora für den freundlichen Hinweis.)
Ohne Juri Gagarin wäre das alles nie passiert Kommentare...
Nicht nur, dass man Walter Kohl nicht zur Hochzeit seines Herrn Papa einlud, nein, als Kind wurde er auch noch „wegen Entscheidungen seines Vaters verprügelt.“ No more Sippenhaft! Lieber Suppenhaft, oder besser noch „Suppenküche“, am allerliebsten Soljanka. Tschüß!
Walter Kohl wegen NATO-Doppelbeschluß verprügelt! Kommentare...
PeterLicht — „Kopf zwischen Sterne“ vom Album „Lieder vom Ende des Kapitalismus“
edel (Motor) — 2006
Die Maßgabe für die nächste Woche, die übernächste Woche, die Woche darauf und die Wochen danach. Bitte alle mitmachen. Danke.
Während draußen der Sturm der Gerechtigkeit tobt, der Regen wie wild an die Behördenfenster prasselt, und die tiefschwarze Nacht einzig durch das elektrisch-ekstatische Zucken der am Himmel berstenden Blitze erhellt wird, sitzen die Behördenmitarbeiter beim Kaffeekränzchen und halten Maulaffen feil. Bei einer Tasse güldenen Glücks und einem Stück Apfeltorte dazu läßt es sich eben aushalten.
Wir haben sie, Freunde. Wir! haben! sie!
Die X‑Akten Teil 3 sind eingetroffen. Direkt aus dem Geheimarchiv der Bördebehörde, von Motten zerfressen und vom Zahn der Zeit zernagt, aber immerhin: Wir haben sie. Dramatische Dokumente dreister Dusseligkeit, fotografische Belege des kompromittierenden Wahnsinns, einzigartige Zeitzeugen zwiespältiger Zerwürfnisse! Verdammt nochmal!
Lassen Sie sich also diesen kleinen aber feinen und insgeheimen Einblick in den innersten Zirkel unserer Schaffensstätte nicht entgegen, werden Sie Teil des Ganzen, Eingeweihter unter Ahnungslosen, Wissender unter den Begierigen; ab heute gehören Sie dazu.
Alle Fotos sind durch Einfachklick vergrößerbar!
Ein Tisch. Ein Tisch? Nein, viel mehr als ein Tisch. Das Denk- und Kompetenzzentrum der Behörde. Hier entstehen Tag für Tag aufs Neue die unglaublichsten Geschichten, Berichte und die wildesten Lügen. Hier schlagen die Synapsen Salto! Reduktion auf das Wesentliche, das ist das Stichwort: Eine Pritsche für den geschundenen Rücken, einen Tisch samt hübscher Decke und Stuhl für die Aus-den-Finger-Saugerei und ein Waschbecken, um ab und an das müde Antlitz mit etwas Wasser in eine Frischekur zu schicken. Was braucht ein Autor mehr, um glücklich zu sein?
… richtig geraten, er braucht Feedback. Und Bandbreite. Zur Ermittlung der Bandbreite und der Leserreichweite werden in der Behörde nur die allerneuesten Methoden benutzt. Das Foto zeigt Mitarbeiter Hannes R. bei der Berechnung der Bandbreite für den vergangenen Juli. Er nutzt dabei ausschließlich seinen Kopf, eine Tafel und etwas Kreide. Allesamt Mittel, die sich schon seit den alten Ägyptern bewährt haben. Wer braucht Computer?
… niemand braucht Computer. Wir haben sie trotzdem. Und zwar in großer Anzahl. Neben dem Röhrenmodell BB-TX303, hier gerade in der Generalüberholung durch Monteur Klaus-Jürgen K., stehen uns die modernsten und leistungsfähigsten Mikroprozessoren zur Verfügung. Wir sind für die Zukunft gerüstet und gewappnet, mit Entschlossenheit in den Herzen und Grütze im Kopf beschreiten wir zielstrebig und völlig frei von Zweifeln unseren Weg…
… und mit uns beschreiten diesen Weg noch viele viele Menschen mehr. Durch regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, werden die Mitarbeiter der Behörde stets und ständig auf den neuesten Stand in puncto Bloggerei gebracht. Unsere Schreib- und Rhetorikkurse unter dem Motto „Mindbowling für Fortgeschrittene“ erfahren einen regen Zulauf. Wir sind bereits auf Monate im voraus ausgebucht, was uns auf die Idee brachte, bei allen Kursen grundsätzlich mindestens ein Fenster zu öffnen, damit das johlende Publikum außerhalb des Raumes ebenso die Möglichkeit hat, ein wenig zu lauschen und — vor allem — zu lernen…
Das sich die Wissensvermittlung nicht ausschließlich auf den theoretischen und inner-köpfischen Bereich erstreckt, beweist vorstehendes Foto. Ebenso wie ein verständlicher Schreibstil und formidable Inhalte, ist praktisches Wissen gefragt. Hier einige zukünftige Behördenmitarbeiter bei der Produktion von Miniatur-Atomkraftwerken für den im starken Wachstum befindlichen chinesischen Markt.
Die Anstrengungen des alltäglichen Behördenlebens erfordern natürlich ihren Tribut. Und einen Ausgleich. Letzerer findet seinen Ausdruck in einem großen Angebot an Spiel, Spaß und Erholung. Hier einige Nachwuchskräfte bei der Ausführung von „Stadt, Land, Fluß“. Ein Angebot, das jeden Abend aufs neue, für gute Laune und ausgelassene Heiterkeit sorgt.
Trifft der gemeine Passant einen unserer Behördenmitarbeiter in einer Innenstadt seiner Wahl, so herrscht er ihn gelegentlich an: „Ihr seid doch diese Computerheinis, Leute die den ganzen Tag vor der Kiste hocken und keine Ahnung vom echten Leben haben!?“. Nein, sind wir nicht. Wir sind auch diejenigen, die behende und beherzt zu Schubkarre, Schippe und Besen greifen, um die alte Tante Eiche vor der Bördebehörde von Laub, Unrat und weggeworfenen Schokoriegel-Verpackungen zu befreien. Der erste Eindruck täuscht so oft!
Hier ein Foto das beweist: In der Bördebehörde gibt sich die Prominenz die Klinke in die Hand. Steven Patrick Morrissey erklärt Behördenmitarbeiter Hans-Werner Z. sein Konzept der fleischlosen Ernährung durch massiven Einsatz der Agrarpökolometrie.
Schach matt! Wer den ganzen Tag soviel denken muß, erholt sich gern mal bei einer Partie Schach für Schach-Ahnungslose! Ich jedenfalls habe vom Schach überhaupt keine Ahnung, ebensowenig wie vom Spielen der Klarinette, und deshalb möge dieses Foto bitte für sich selbst sprechen.
Soweit der dritte Einblick in die dunkelsten Geheimnisse der Bördebehörde. Behaupten Sie fortan nie mehr, Sie hätten von nichts gewußt!
Teil 1 der X‑Akten liegt für die Nachzügler hier bereit.
Teil 2 haben wir hier versteckt.
Die X‑Akten — Teil 3 Kommentare...
Bitte alle fünfzig mal in voller Lautstärke abspielen. Danke.
My brain’s just tuned to a different station Kommentare...