Klaus

Der Bock vom Bebertal

Klick!

Klaus is back. Sei friv­o­l­er Wei­h­nachts­gruß aus dem Jahre 2010 hallt noch immer in unseren Ohren und Gedär­men nach, da hat Klausi­mausi bere­its erneut zugeschla­gen. Gewohnt rade­brechend serviert uns Kläuschen seine friv­o­le Dichtkun­st auf dem schmalen Grat zwis­chen Gosse und Gülle. Pis­soir­poe­sie zwis­chen Bahre und Rol­la­tor. Allzu gern würde unser Klaus nochmal „ein Röckchen lüften“, — allein es fehlt die Kraft und wahrschein­lich auch das Geld für die blauen Pillen…

Wer bezahlt eigentlich das amtliche Mit­teilungs­blatt der Gemeinde?

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Frivoler Weihnachtsgruß

Ein „friv­o­l­er Wun­schzettel an den Wei­h­nachts­mann“ aus dem Amtlichen Mit­teilungs­blatt der Gemeinde „Hohe Börde“ vom 8. Dezem­ber 2010. Für das Grauen in ganz­er ungeschmink­ter Länge bitte aufs Bild klick­en. Ich erlaube mir, ein wenig weiterzudichten:

Ich bin der Klaus und dichte wirr,
doch vorher spül ich noch Geschirr.
Mir läuft der Sab­ber aus den Nüstern,
ich muß euch leise etwas flüstern:
Ich bin der Bock vom Bördetal
und meine Alte kann mich mal!

Ich steh total auf junge Dinger,
da grab­schen schon mal meine Finger.
Dere­inst ich an die Falsche kam,
mein Kopf gehörig Schaden nahm.
Ich spürte ihrer Fäuste Kraft,
bis hin zu meinem Magensaft.

Die Prügel die kam ger­ade recht,
für mich not­geilen Bauernknecht.


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