Interna

Grützwurschtzeitmaschine

Die toll­sten Besuch­er sind diejeni­gen, die die interne Blog­suche für solch schöne Dinge wie Grützwurschtzeit­maschi­nen benutzen. You made my day, Unbekannte/r! 🙂

P.S. Hättest Du nach „Zeit­mas­chine“ oder „Grützwurscht“ gesucht, hättest Du auch was gefun­den … näm­lich den Bericht über meine Zeitreise­mas­chine aus Grützwurscht mit der ich die Reise zu den Dinosauri­ern antrat! Yeah, Yeah, Yeah und der ganze Scheiß und so!

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Die Vorher-Nachher-Show

Als ich nicht hier war, war ich auf’m Son­nen­deck. Von wegen! Ich war ren­ovieren! Für alle Leser, die augen­blick­lich nicht bei mein­er Flurein­wei­hungs­ge­burt­stagspar­ty sind, hier exk­lu­sive neue Ein­blicke in das Innen­leben der Behörde. Beson­dere Grüße an Jule und Mar­cus, wir essen ein paar Wurscht für euch mit.



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Ein ♥ für Blogs

Heute iss­es soweit: Der große „Ein ♥ für Blogs“-Tag! Aus­ge­hend von ein­er Ini­tia­tive des Styles­pi­ons stellen die teil­nehmenden Blog­ger ihre fünf deutschsprachi­gen Lieblings­blogs vor. Here we go:

Immer für einen Lach­er und noch öfter für einen Nach­denker gut: Das Kolum­nis­ten­schwein. Kleine aber feine Kolum­nen, meist poli­tisch, oft pri­vat, ganz oft die Kom­bi­na­tion aus bei­dem. Über die Jahre (jaja!) stellen sich erste Abnutzungser­schei­n­un­gen ein. Das kön­nte allerd­ings auch an mir und der ein­set­zen­den Gewöh­nung liegen. Lesetipp: Die fan­tastis­che Geschichte namens „Warum der Har­ald im neuen Jahr kein Wort mehr mit mir spricht“.

Her­rlich durchgek­nalltes gibt’s beim Tauben­ver­grämer. Absurde Sto­ries und staub­trock­en­er Humor rund um des Tauben­ver­grämers lieb­stes Hob­by: das Tauben­ver­grä­men. Lesenswert ist eigentlich fast alles, die Beiträge sind auf kon­stant hohem Niveau. Den­noch ein beson­der­er Lesetipp: Die Suche nach einem Erzfeind.

Das Musik­blog Lie In The Sound mausert sich langsam vom Geheimtipp zur Allzweck­waffe. Brigitte und Chris haben eine hohe Post­ingfre­quenz, einen bre­it­ge­fächerten musikalis­chen Hor­i­zont und ein allum­fassendes Wis­sen über Musik, Urhe­ber­rechte und son­stige the­men­rel­e­vante Beson­der­heit­en. Musikalisch gehen wir zwar nicht unbe­d­ingt kon­form, den­noch schätze ich die Arbeit der bei­den sehr. Bleibt mir nur noch, ihnen deut­lich mehr Beteili­gung (z. B. in Form von Kom­mentaren) zu wün­schen und diesen Beitrag hier über den gefal­l­enen Engel anzupreisen.

Über einen exzel­len­ten Musikgeschmack ver­fügt der Herr Post­punk. Außer­dem ver­anstal­tet er regelmäßig ein Song-Rate-Quiz, welch­es mir allerd­ings meist deut­lich zu schw­er ist. Schw­er­punkt des Blogs ist natür­lich Musik. Hier ein schönes Beispiel für ein Songquiz.

Auf die explizite Erwäh­nung eines fün­ften Blogs verzichte ich. Stattdessen stelle ich fest, daß ich die mis­an­thropis­che Bösar­tigkeit des Her­rn Jens aka Bruzard sehr schätze, die werte Frau Gno­morel­la ein wenig um ihre weit­sichtige Weisheit benei­de, Her­rn Alex Killerblau für einen der let­zten klis­cheefreien Punkrock­er unser­er Lan­deshaupt­stadt halte, den Schor­leblog gerne lese und natür­lich auch oft ein Auge auf die Blog-Super­stars von nerd­core und Spree­blick werfe.

In diesem Sinne: I ♥ Blogs, Ziegenkinder, Pep­si Cola und nette Menschen.
Yeah, Yeah, Yeah und so!

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Ein Jahr in Amt und Würden

Kinder, wie die Zeit verge­ht! Gestern noch als Pauschal­tourist auf dem Flughafen in Bangkok fest­ge­sessen und heute schon Pilot bei Ryan Air! So schnell kann’s gehen!

Ein langes Jahr währt meine Regentschaft über die Börde­be­hörde mit dem morgi­gen Tage. Ein Jahr voller Ent­behrun­gen, ein Jahr voller Aufopfer­ung und ein Jahr, das erneut bewiesen hat: Man darf mir nicht jedes Wort glauben. Und vor allem nicht auf die sprich­wörtliche Gold­waage leg­en. Wer noch Gold zum Wiegen hat, ist heutzu­tage ein gemachter Mann (bzw. eine gemachte Frau). Der einzige Preis, der ständig steigt, ist der Gold­preis. Nun muß ich fair­erweise zugeben, daß ich von Wirtschafts­din­gen im all­ge­meinen und Rohstoff­preisen im speziellen über kein­er­lei tief­greifende Ken­nt­nisse ver­füge. Jedoch ist mir (und da bin ich sich­er nicht allein) in diesem Jahr auf das Ein­drucksvoll­ste bewiesen wur­den, daß alles endlich ist. Sog­ar das Wach­s­tum. Stößt der Kap­i­tal­is­mus nun also auch an seine Gren­zen, mag das Gejam­mer und Gezeter vor den Toren der Stadt auch noch so laut in die heimis­che Wohn­stube schallen:

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Sternzeichen: Slacker, Aszendent: Playboy

Nach­dem mich sämtliche Online-Horoskope heute ein­deutig zum Müßig­gang aufge­fordert haben, war ich fol­gsamer Staats- bzw. vielmehr Stern­bürg­er und habe den Anord­nun­gen bish­er Folge geleis­tet. Nicht, daß ich an den Scheiß glauben würde (ach, ich doch nicht!!!), aber wenn man so char­mant aufge­fordert wird, sollte man der Auf­forderung auch nachkom­men. Beson­ders wenn sie beein­hal­tet, rein nichts zu tun, aber auch wirk­lich gar nichts. Müßig­gang is the new Tages­geschäft, Gam­meln ist ‚das neue Ding aus USA‘ und Füße­hochle­gen is the new Trend­sportart! Mal sehen was meine Chefin nach­her dazu sagt …

Apro­pos, eine Frage die mich seit 2 Tagen beschäftigt:

Ver­mut­lich existiert das Phänomen schon länger, auf­grund meines beschränk­ten Aktion­sra­dius und meinem stark eingeschränk­ten Inter­esse an Trends häng ich wohl mal wieder hoff­nungs­los hin­ter­her: Warum tra­gen junge Frauen/Mädchen plöt­zlich massen­haft Play­boy-Klam­ot­ten, Play­boy-Bun­nies auf sel­bi­gen, Play­boy-Ket­ten um den Hals und fahren auf Play­boy-Fahrrädern in Bun­ny-Kostü­men durch enorm un-glam­ouröse Fußgängerzonen?

Ich dachte immer, es ging um Frauen­rechte, Aus­beu­tung, Degradierung und ein selb­st­bes­timmtes Leben unser­er anmuti­gen weib­lichen Mit­men­schen?! Was also soll der Scheiß bitte? Seid ihr so bek­loppt und wißt es nicht bess­er oder ist das Gal­gen­hu­mor? Am Ende gar Ironie? Ver­mut­lich iss­es Dummheit.

Häschen in die Grube! That Bun­ny isn’t funny.

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Ferien im Nirgendwo

Die Behörde bekommt neue Nach­barschaft. Direkt vis-à-vis unseres funk­tionalen Bom­bast­baus zieht ein „jung gebliebenes Paar aus Oberursel“ ein. Ein Ort­sname, den ich mir nicht bess­er hätte aus­denken kön­nen. Zur Begrüßung der neuen Nach­barschaft, war das jungge­bliebene Paar so fre­undlich, mir als Nach­barn fol­gen­den Handzettel in den Postkas­ten zu werfen:

(Zum Vergrößern bitte anklicken.)

Liest sich doch soweit recht sym­pa­thisch, oder? Gut, über die zu find­ende „Heilung“ kön­nte man disku­tieren, aber ehrlich gesagt sind mir ein paar vielle­icht eso­ter­ische Spin­ner lieber als ein Haufen betonköp­figer Börde­buben mit Schmirgelsee­len aus Stahlwolle. Außer­dem suchen wir ja alle nach Heilung, okay, fast alle. Über­haupt braucht dieses/r Dorf/Land/Planet (hier Ort eur­er Wahl ein­fü­gen) viel mehr Spinner.

Was mir etwas Sorge macht, ist die geplante Ver­mi­etung an Feriengäste. Irgend­wie scheint mir in der Börde zwar nicht unbe­d­ingt der sprich­wörtliche Hund begraben, allerd­ings sind wir vom Gehalt an Attrak­tio­nen oder Freizeit­gestal­tungsmöglichkeit­en doch ein ganzes Stück von z. B. New York oder der Ost­seeküste entfernt.

Ich erk­läre hier­mit an Eides statt, daß ich für „Garte­nar­beit, Rein­er­hal­tung und nach dem Recht­en sehen“ lei­der keine Zeit habe. Ich ver­spreche aber trotz­dem, neben­bei immer ein bis zwei wach­same Augen auf das gegenüber­liegende Grund­stück zu wer­fen, schon im eige­nen Interesse.

Wer also zukün­ftig plant, die Börde näher in Augen­schein zu nehmen, kann kostengün­stig bei meinen zukün­fti­gen Nach­barn unterkom­men. Ich werde bei Gele­gen­heit mal mit den bei­den reden, vielle­icht läßt sich ja ein zün­ftiges Event­paket schnüren: Ferien in der Müh­le, inkl. Besich­ti­gung der Börde­be­hörde + Kurs für zukün­ftige Blog-Autoren: „Schön­er schreiben durch die Kraft von Rüben und Korn“.

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Schneller, höher, weiter, schöner!

Geschafft. Nach drei kom­plet­ten Tagen an zwei Rech­n­ern, diversen Mails und Fax­en ist die Behörde erfol­gre­ich zum neuen Hoster all-inkl.com umge­zo­gen. Ich mach hier gern ein bißchen Wer­bung für den Laden, daß man am Woch­enende inner­halb von 20 Minuten ’ne Antwort per Mail erhält, ist ungewöhn­lich. Daß diese Antwort dann auch noch von einem echt­en Men­schen kommt und man nicht mit vor­for­mulierten All­wet­ter­sätzen abge­speist wird, ist noch ungewöhn­lich­er. Fein­er Laden, ich glaube, ich hab eine gute Wahl getrof­fen. An dieser Stelle her­zlichen Dank an Frank alias Holzkopf123 für den Tipp.

Die Daten­bank ist kom­plett über­nom­men wer­den (hat mich einige Ner­ven gekostet), alle Beiträge und Kom­mentare müßten wieder voll­ständig an Bord sein. E‑Mail-tech­nisch bin ich auch wieder über die bekan­nten Kanäle zu erreichen.

Ich will euch nicht Ewigkeit­en mit tech­nis­chen Details lang­weilen, hier die wesentlichen Neuerun­gen im Überblick:

  • Die Behörde sollte deut­lich schneller laufen. Falls nicht, will ich mein Geld zurück. 😉 Im — für den Besuch­er nicht sicht­baren — Admin­bere­ich rauschen die Bits und Bytes jet­zt mit Licht­geschwindigkeit. So macht das Spaß! (Das erste Back­up der neuen über­nomme­nen Daten­bank dauerte 30 Sekun­den, beim alten Hoster waren es 10 Minuten. Ich denke, das spricht Bände…)
  • Kom­mentare sind ab sofort edi­tier­bar. Die max­i­male Zeit beträgt 5 Minuten. Das heißt, das ihr den ger­ade geschriebe­nen Kom­men­tar nochmal lesen kön­nt und 5 Minuten Zeit habt, eventuelle Änderun­gen vorzunehmen.
  • Kom­mentare kön­nen gestal­tet wer­den, HTML ist ab sofort möglich.
  • Neuer Hoster, neuer Look! Das neue Design lief ja schon ein paar Tage Probe, mir selb­st gefällt’s super. Das Theme heißt Quentin, ich hab’s in diversen Kleinigkeit­en über­ar­beit­et und geändert.

Sollte jemand von euch Eck­en, Hak­en, Kan­ten, Ösen und andere nicht-funk­tion­ierende Dinge ent­deck­en, bitte hier in den Kom­mentaren melden.

Auf inhalt­sre­iche Zeiten!
der Herr Amtsvorsteher

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