Aus Deutschlands Einkaufsmärkten
Heute: Vevverlinge auf Epfel- und Appfelsinenspiegel. Dazu reicht man Bier. Herzlichen Dank an S aus G an der Wupper für die freundliche Einsendung.
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Der „ländliche Raum braucht schnelles DSL“, verkündet die Volksstimme von heute, den Landesagrarminister Hermann Onko Aeikens zitierend. Recht hat er, der gute Mann. Wer wüßte das besser als ich, krepele ich doch seit Jahren mit meiner 768/128 kBit-Verbindung durch das wirre weite Netz. So freue ich mich auf die angekündigte 2 MBit-Verbindung und hoffe insgesamt auf noch mehr Geschwindigkeit. Vielleicht werden es ja sogar 6 MBit und außerdem wäre ich endlich die Dilletantikom los, die seit Jahren durch Inkompetenz und die Schwerfälligkeit eines ehemaligen Staatsbürokratiebetriebs „überzeugt“. Jüngstes Beispiel ist die mehrfach angekündigte und ebenso oft verschobene Einführung des Rate Adaptive Mode (RAM), der eigentlich das Maximum aus der DSL-Leitung herausholen soll, anstatt an fixen, lediglich auf dem Papier berechneten Schaltgrenzen halt zu machen. Gescheitert ist RAM an der angeblichen Inkompatibilität zum Buchungssystem der Telekom, was mich an irgendwas zwischen Schildbürgerstreich und Ostfriesen-Witz erinnert. However, wenn alles gut läuft, heißt es bald: Zukunft — wir kommen!
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