Master of Disaster

Was, meine lieben Tanzkapellmeis­terin­nen und Tanzkapellmeis­ter, nützt das Aus­for­mulieren von feinzise­lierten Gedanken, wenn jene welche gar nicht in der Lage sind, die gute Stube zu heizen? Anders gefragt: Soll­ten wir nicht alle mal mit unseren glühen­den Köpfen vom hohen Roß der Geis­te­sar­beit hin­un­terblick­en, um unsere Leibeige­nen bei der Ver­rich­tung ihres Tag­w­erkes anzutreiben? Nein, das soll­ten wir nicht. Wir soll­ten selb­st etwas tun. Und so habe ich getan und bin getan wor­den. Kraft mein­er Wasser­suppe schlug in das Holz in Stücke und eine Schneise in den Forst. Das noch sehr viel Schaf­fen auf mich wartet, sehen Sie nach dem

Axemankraftvollen Schlag mit dem Spalthammer.

Wie geht die alte Bauern­regel gle­ich? Das Sprich­wort, das schon meine Großel­tern, deren Großel­tern und die Großel­tern der Großel­tern tat­en? Holz wärmt immer drei Mal, ja, so geht es. So verbleibe ich ganz warm ums Herz wie ander­swo mit den her­zlich­sten Grüßen.

Ihr Forstwirt
Gun­nar Roß

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