Ganz was feines!

Alles ist Bewegung

„3 guys, 44 days, 11 coun­tries, 18 flights, 38 thou­sand miles, an explod­ing vol­cano, 2 cam­eras and almost a ter­abyte of footage… all to turn 3 ambi­tious lin­ear con­cepts based on move­ment, learn­ing and food .…into 3 beau­ti­ful and hope­ful­ly com­pelling short films.….“ Ganz großes Kino und höchst­wahrschein­lich auch ein unfass­bar­er Haufen an Arbeit. Gute Unterhaltung!

MOVE from Rick Mere­ki on Vimeo.


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Zurück zur Natur

Am 2. Sep­tem­ber erscheint Rainald Grebes neues Album Zurück zur Natur. Daß ich Grebe für ein Genie halte, hat­te ich ja schon desöfteren erwäh­nt… Auf Zurück zur Natur geht’s gewohnt schiz­o­phren um das Ver­hält­nis zur Natur, die Vor- und Nachteile des Landlebens und den Segen der Bio-Kisten. Rainald Grebe dazu selb­st im O‑Ton:

Vielle­icht liegt es ja am Älter­w­er­den. Ich geh auf die 40 zu und hab seit einiger Zeit Sehn­sucht nach einem Bauern­hof in Bran­den­burg, nach Landleben. Ich bin da nicht allein. Etwa die Hälfte mein­er Fre­unde und Bekan­nten kann sich das auch vorstellen. Und damit geht die Geschichte los. Wie ein Kun­star­beit­er mit zwei linken Hän­den und Hotelex­is­tenz nach einem Gehöft in Bran­den­burg sucht. Die Sehn­sucht auszusteigen, wirk­lich alter­na­tiv zu leben, dem bish­eri­gen Leben in den Städten und Medi­en gehörig Lebe­wohl zu sagen, und dann zu ahnen, dass es nie so kom­men wird. Die Stadt ist ein­fach stärk­er. Und angenehmer. Im Pren­zlauer Berg siedelt das schwarz-grüne Bürg­er­tum. Ich ste­he im Bio­markt und denke, die deutsche Roman­tik ist endlich in den Städten angekommen.

Drei Tracks gibt’s bere­its vor­ab auf Sound­cloud zum rein­hören. Das Album ist vorbestellt und übri­gens auch auf Vinyl erhältlich. Burnout ist bere­its jet­zt mein per­sön­lich­er Liebling­shit. Eine exzel­lente Kri­tik zu den Zurück zur Natur-Konz­erten gibt es bei der Nachtkri­tik.

Rainald Grebe & Die Kapelle der Ver­söh­nung „Zurück zur Natur“ by Agen­turA­gath­os

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Banquets — Top Button, Bottom Shelf — Nachschlag!

Ab und an bekomme ich Anfra­gen, ob ich nicht mal über ein schönes Stück Seife bloggen möchte und dafür dann 20 EUR bekäme. Auch Anfra­gen zur Bewer­bung irgendwelch­er dus­seliger Soft­ware erre­icht­en mich schon. Ich lehne diese Art von Anfra­gen immer ab. Nicht, weil ich unab­hängig oder sonst­was bleiben möchte; son­dern ein­fach, weil ich mich nicht son­der­lich für Seife oder dus­selige Soft­ware inter­essiere. Bei Schallplat­ten aber sieht das ganz anders aus. Als Bas­t­ian vom kleinen aber feinen Biele­felder Label Cof­fee­breath And Heartache mit der Frage nach ein­er Review zum neuen Ban­quets-Album an mich her­antrat ((Im Gegen­zug erhielt ich exk­lu­siv­en Hörzu­gang.)) mußte ich nicht zweimal über­legen. ((Außer­dem finde ich, daß so liebevoll gemachte Releas­es, welche oben­drein für einen mehr als fairen Preis verkauft wer­den, ein­fach unter­stützt gehören. Für soviel Ide­al­is­mus sind wir ja alle irgend­wann mal ange­treten…)) Hier nun also meine kleine Plat­tenkri­tik ver­bun­den mit dringlich­er Kaufempfehlung.

Das Album heißt Top But­ton, Bot­tom Shelf und erscheint offiziell am 23. August. Die Plat­te ist so gut gewor­den wie erhofft. Nach der großar­ti­gen Noth­ing Is Fucked Here! ((einige Res­tex­em­plare der Zweitau­flage gibt’s noch im CAH-Shop! Und hier schon mal Son­ntag­mor­gen-Song gewe­sen.)) aus dem Jahr 2010, haben die Ban­quets nochmal kräftig ins Füll­horn des melodis­chen Punkrocks gegrif­f­en und überzeu­gen mit einem bun­ten Pot­pour­ri frisch­er Melo­di­en, fein­er Sin­ga­longs und ein­er fre­undlichen Bratzigkeit. Gegenüber ihrem Debüt auf CAH sind sie etwas düster­er gewor­den — ste­ht ihnen sehr gut. So darf Punkrock im Jahr 2011 gern klin­gen — dreck­ig, aber nur bis zum Hals; rotzig, aber nicht allzu ver­schnupft und hochmelodiös, aber nicht zu eingängig. Auf der einen Seite ste­hen Gaslight Anthem mit ihrer eher rock­i­gen Aus­rich­tung Spalier, während auf der anderen Seite die Get Up Kids, Hot Water Music und Jaw­break­er fre­undlich winken. Dazwis­chen ste­he ich und ärg­ere mich, das nach nur 25 Minuten schon wieder alles vor­bei ist. Das ist und bleibt aber der einzige Wer­mut­stropfen an diesem feinen Album.

Bei der Auf­machung haben die Herrschaften von CAH wieder ganze Arbeit geleis­tet: Top But­ton, Bot­tom Shelf ist das erste bei­d­seit­ige bespielte Release des Labels, so daß der gewohnte Sieb­druck auf der B‑Seite lei­der ent­fall­en musste. Den­noch wer­fen die Label­her­ren alles andere als eine lieblose„Standard-LP“ auf den Markt. Samm­ler­herzen dürften höher schla­gen, denn: Das mehr­far­bige Vinyl ist auf 200 Exem­plare lim­i­tiert, davon 100 in blau/pink und 100 in grün/weiß. Alle Cov­er sind per Hand im Sieb­druck­ver­fahren hergestellt und zwar nicht ein­fach auf nor­malre Pappe, son­dern auf die Innen­seit­en von alten Plat­ten­cov­ern (Heino, Musikan­ten­stadl, Andy Borg und ähn­liche Kaliber…). Außer­dem liegt der LP ein Poster bei, einen mp3-Down­load­code gibt es oben­drauf. Als weit­eres Pre­order-Spe­cial gibt es ein Bun­dle mit T‑Shirt (Bio-Fair­trade-Baum­wolle; Motiv nur im Pre­order erhältlich).

Vorbestel­lun­gen wer­den ab sofort auf coffeebreathandheartache.com entgegengenommen.

Wer rein­hören möchte kann das bere­its aus­führlich tun. Vier Songs des Albums sind bere­its als Stream und teil­weise als Down­load verfügbar:

Laßt euch dieses wirk­lich feine Album nicht ent­ge­hen bzw. fangt nicht an rumzu­jam­mern, wenn die LPs ausverkauft sind. Pro Plat­te ist auch nur ein läp­pis­ch­er Zehn­er fäl­lig — ich hab schon investiert, denn es lohnt sich definitiv! 😉

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Banquets — „Top Button, Bottom Shelf“ — Preorder!

Ab mor­gen früh heißt es für uns gel­ernte DDR-Bürg­er wieder Schlange ste­hen. Die famosen Ban­quets aus dem fer­nen Ameri­ka nehmen über ihr deutsches Label Cof­fee­breath And Heartache Vorbestel­lun­gen für ihr im August erscheinen­des Debü­tal­bum Top But­ton, Bot­tom Shelf an. Wie immer bei den C&A‑Releases wird es ganz was feines geben, näm­lich 100 Plat­ten in blau/pink mit blauem Cov­er und 100 Plat­ten in grün/weißem Vinyl mit orange­far­ben­em Cov­er. Alle Hüllen wer­den handbedruck­te, umge­baute alte Plat­ten­hüllen sein (Inside-Out ist das Stich­wort!). Ein Poster und den oblig­a­torischen mp3-Down­load-Code gibt’s obendrauf.

Da heißt es also, brav mor­gen früh 9.00 Uhr am Cof­fee­breath And Headache-Kon­sum Schlange ste­hen! Hier schon mal Fire­plug vom kom­menden Album zur Eingewöhnung!



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Säkert! på engelska! — Säkert! in Englisch!

Was lange angekündigt war, wird nun tat­säch­lich Wirk­lichkeit: Meine Ober­aller­lieblingss­chwedin Anni­ka Nor­lin veröf­fentlicht mit ihrer Band Säk­ert! ihr 2010er Album Fac­it nun noch ein­mal mit englis­chen Tex­ten. Anni­ka her­self schreibt dazu in ihrer gewohnt char­man­ten Art:

In 2010, we released Fac­it, our sec­ond album with my band Säk­ert! (Säk­ert! is a band where I’ve sung in Swedish. I also have a band where I sing in Eng­lish — Hel­lo Saferide.) We are lucky enough to have super sweet lis­ten­ers in dif­fer­ent coun­tries and some of them wrote me, say­ing they were google trans­lat­ing Fac­it and babelfish­ing it and ask­ing their grand­fa­ther with Nor­we­gian ances­tors for trans­la­tion, and it all turned out very weird.

„How sad“, I thought, „that I can’t just trans­late the songs.“

Which is when I thought: „Um, why don’t I just trans­late the songs.“

„What if“, I thought, „I trans­late them almost word by word, and it near­ly turns into a third lan­guage, Eng­lish words used in a Swedish way?“*

So I did, and we decid­ed to record the songs and turn them into an album. Dur­ing the process, the trans­lat­ed songs pret­ty much felt like new to us. Every­thing seemed dif­fer­ent when sung in anoth­er lan­guage, and producer/guitar play­er Hen­rik Oja found some new sounds for them.

Die Vor­freude mein­er­seits ist groß und wurde bere­its mit ein­er Vorbestel­lung bei bengans.se gestillt. Das Album erscheint Ende August, hier der Link. Passend zur ersten Sin­gle Can I (unten im Stream) gibt es außer­dem ein Foto­pro­jekt, an dem sich die ganze Welt beteili­gen kann. Dabei geht es um Mut, ein weißes Blatt und die Möglichkeit im Video zu Can I aufzu­tauchen. Selb­stre­dend werde ich mich daran beteili­gen — ich muß nur noch her­aus­find­en, was meine mutig­ste Tat ever war. 😉 Alle Infos zum Pro­jekt gibt es hier. Abschließend noch die erste Sin­gle Can I im Stream auf soundcloud.com. Feine Num­mer, in Skan­di­navien weiß man (und frau!), wie gute Pop­musik funktioniert.

Can I by Säk­ert!

Wer lieber Videos guckt — hier gibt es ein fan­tastis­ches Wan­nadies-Cov­er von Säk­ert! — My Home­town eingeschwedis­cht als Min Heem­stad.

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Schall & Wahn

Heute mal wieder ein paar Fotos mein­er Schallplat­ten-Neuer­wer­bun­gen der let­zten Monate. Nicht um anzugeben, wie ein boshafter Kom­men­ta­tor in der let­zten Folge von Schall & Wahn so hanebüchen behauptete, son­dern um euch die Möglichkeit zu geben, sich mit mir zu freuen. 😀 Die Galerie wird fort­laufend erweit­ert und ist immer auf der Foto-Seite der BB zu finden.

no images were found

Begin­nen wir mit Iron Chic. Die neue 7″ der amerikanis­chen Buben bewegt sich wie immer stil- und ziel­sich­er im Fahrwass­er des melodiösen Punkrocks auf eine Insel der Glück­seligkeit zu. Zwei Songs auf der B‑Seite die es nur auf dieser Sin­gle gibt. Für mich eine der besten Bands auf dem Gebi­et des emo­tionalen Vollrocks.

Mor­ris­sey hat sein Glam­ouros Glue (wieder)veröffentlicht. Die bei­den 7″, eine davon als Pic­ture-Disc, warten mit exk­lu­siv­en B‑Seiten auf. Eine Maxi-CD gehört auch noch zum Pack­age; find­et hier allerd­ings wegen der Beschränkung auf Vinyl keinen Ein­tritt zum Foto.

Die Sharks schwim­men in der Schnittmenge aus The Gaslight Anthem, The Clash und Fällt­mir­grad­nichtein. Und dort schwim­men sie sehr sehr gut. Sehr hüb­sche siebbedruck­te 7″ von den net­ten Jungs von Cof­fee­breath And Heartache aus Biele­feld. Die wahrschein­lich näch­ste Veröf­fentlichung der Her­ren CAH wird übri­gens der Long­play­er der Ban­quets sein, auf den ich mich schon wie blöde freue.

Die Box­ham­sters sind mit­tler­weile seit Jahrzehn­ten sowas wie meine Haus- und Hof­band. Ein guter Kumpel, auf den man sich immer ver­lassen kann. So auch auf der neuen 7″ Philipp goes to Kinder kriegen, die mit zwei exk­lu­siv­en Titeln aufwartet. Im übernäch­sten Bild fol­gt — unter­brochen durch den fan­tastis­chen Emo-Post-Noise-Rock von Radio Bur­roughs aus Dres­den — das hüb­sch grau mar­mori­erte The­saurus Rex der Ham­ster­buben neb­st Bonus‑7″. Must have!

Agnes Obel kommt aus Däne­mark und verza­ubert jeden Regen­tag mit ihrem melan­cholis­chen und sehr reduzierten Pop. Die Plat­te knis­tert vom ersten Tag an — was das Vergnü­gen ein wenig schmälert.

Zu Dean Dirg schreiben wäre wie zu Architek­tur tanzen. Halt die Schnauze.

Clara Luzia hat nun auch erst­mals (?) Vinyl veröf­fentlicht und dabei keine Kosten und Mühen gescheut. Wun­der­hüb­sches Gate­fold-Cov­er mit mp3-Down­load-Code. Tolles Album auch, weniger pop­pig als der Vorgänger, aber nicht min­der gut.

Zu Frank Turn­er hab ich schon eine Menge geschrieben. Hier kom­men noch ein paar Sätze: Während Rock & Roll als Zwis­chen­mel­dung und Fin­gerübung im schö­nen 10″-Format durchge­ht, fol­gt gle­ich daneben das neue Eng­land Keep My Bones im schnuck­e­li­gen grü­nen Vinyl (750 Exem­plare). Die CD ist zusät­zlich dabei. Außer­dem aus­nahm­sweise mit an Bord: Das Album als Deluxe-CD mit drei Bonus-Tracks. Yum­my, Yum­my, Yummy!

Zwei Tage : Ohne Schnupftabak — So sieht DIY in Vol­len­dung aus. LP, CD, DVD, Plakat, Schnupf­tuch, Feuerzeug, But­ton, Aufk­le­ber. Und dazu noch ein großar­tiges Punkalbum, das lange nach einem eben­bür­tigem Geg­n­er suchen muß. Großes Kino, welch­es von innen wie außen begeistert.

Lei­der war ich beim let­ztwöchi­gen Konz­ert der The Weak­erthans in Berlin ver­hin­dert. Ich hoffe, ihr hat­tet viel Spaß. Nett jeden­falls, daß ihr so fre­undlich wart, und mir die let­zte 7″ von Weak­erthans-Sänger John K. Sam­son mit­ge­bracht habt. 🙂 Übri­gens gab’s beim Ham­burg­er Konz­ert der Schwächer­alse Besuch auf der Bühne: Frank Turn­er sprang bei Pam­phle­teer mit ein. Ein Fest!

Epis­ch­er Postrock aus Schwe­den von Ef. Fan­tastis­ches Dop­pelal­bum mit großar­ti­gen, sphärischen Klän­gen in super­schick­er Auf­machung. In dieser Pre­order-Ver­sion gibt’s davon wohl ganze 100 Stück. Unbe­d­ingt das Album mal antesten, oder ein­fach den let­zten Son­ntag­mor­gen-Song hören. Grandiose Platte!

Social Dis­tor­tion haben das beste Album des ersten Hal­b­jahres abgeliefert. Lei­der hab ich mich an Hard Times And Nurs­ery Rhymes über­hört und laß es erst­mal ’ne Weile ruhen. 1000 gab’s in gelbem Vinyl (bis 100 Dol­lar bei eBay), 2500 in rotem und den Rest in Schwarz.

Ahoj!

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The Grand Rapids Lipdub

Ende Jan­u­ar diesen Jahres veröf­fentlichte das Mag­a­zin Main­street unter der Über­schrift „Ster­bende Städte“ eine Top Ten der amerikanis­chen Städte mit dem größten Bevölkerungss­chwund in den let­zten zehn Jahren.

Das sorgte bei den betrof­fe­nen Bewohn­ern in den entsprechen­den Städten für Unmut. Beispiel­sweise in New Orleans, das durch die vie­len Opfer des Hur­ri­cans Kat­ri­na beson­ders betrof­fen war. Auch beim Zehnt­platzierten Grand Rapids, ein­er Stadt im Bun­desstaat Michi­gan mit knapp 200.000 Ein­wohn­ern, war der Unmut groß. Man grün­dete Face­book-Grup­pen, beschw­erte sich bei Newsweek und präsen­tierte im Mai ein Video zum Beweis der Lebendigkeit der Stadt.

Rund 5000 Bewohn­er Grand Rapids legten zu ein­er Live-Ver­sion von Don McLeans Amer­i­can Pie ihre Innen­stadt lahm und eine flotte Sohle auf den Asphalt. Und das alles ohne einen sicht­baren Schnitt. Gute Unterhaltung!

Danke an Her­rn Wirt für den fre­undlichen Hinweis!

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Frank Turner/Social Distortion in Leipzig

Manch­mal muß man ein­fach weg. Wir schreiben das Jahr 2011, es ist der 2. Juni und Deutsch­lands Väter feiern ihren Vatertag. Die Straßen sind über­füllt mit voll­trunk­en­em Pöbel und mein väter­lich­er Nach­bar meint, er müsse den Nach­mit­tag mit Bums- und Fick­musik ((Man verzei­he mir die für meine Ver­hält­nisse ungewöhn­lich derbe Wort­wahl. Es ist, wie es ist.)) ausklin­gen lassen. Nicht nur, daß es nun laut Uff uff uff, heut‘ fahr’n wir in den Puff schallt, nein, es ist ihm offen­bar auch nicht im ger­ing­sten pein­lich. Bevor ich also zur Axt greifen kann um dem Grauen ein ver­di­entes Ende zu bere­it­en, sat­tele ich meinen alten Klep­per und ori­en­tiere mich in Rich­tung Leipzig. Denn reich hat man mich beschenkt, eine Karte für Frank Turn­er und Social Dis­tor­tion bekam ich zu meinem Geburt­stag übereignet.

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