Ganz was feines!

Hier spricht Edgar Wallace

Heute, ab 20.15 Uhr ARTE ein­schal­ten! 20.15 Uhr: „Das Gasthaus an der Themse“; 21.45 Uhr: „Ger­man Grusel“ — Kul­tur­doku, 22.45 Uhr: „Der Zinker“. Let­zter­er in der deutschen Urfas­sung von 1931, die bis dato als ver­schollen galt und aus zwei gefun­de­nen Kopi­en rekon­stru­iert wurde.

In der Doku­men­ta­tion um 21.45 Uhr erzählen die Schaus­piel­er Joachim Fuchs­berg­er, Karin Dor und Karin Baal aus­führlich über ihre „Wal­lace-Ver­gan­gen­heit“. Neben Felix Wend­landt, dem Enkel des Erfol­gspro­duzen­ten Horst Wend­landt, kommt auch der Filmkom­pon­ist Peter Thomas zu Wort, der unter anderem das leg­endäre „Hal­lo, hier spricht Edgar Wal­lace …“ pro­duziert hat. Neben dem Filmwis­senschaftler Tim Bergfelder erk­lärt der Komik­er Oliv­er Kalkofe, der mit den „WiXXer“ ‑Fil­men die Wal­lace-Filme erfol­gre­ich par­o­dierte, mit viel Detailken­nt­nis, was aus heutiger Sicht das Beson­dere und Einzi­gar­tige an dieser Serie ist. Nach­dem sich der Autor Oliv­er Schwehm in der Doku­men­ta­tion „Win­netou darf nicht ster­ben“ (ARTE, 2007) mit dem Phänomen der deutschen West­ern beschäftigt hat­te, wen­det er sich mit „Ger­man Grusel“ der zweit­en großen Filmwelle des deutschen Kinos der 60er Jahre zu. (Text arte)

Ein­schal­ten!

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Rapid Eye Movement

Bye bye und vie­len Dank für alles! Aus dem Ste­greif — die 10 besten R.E.M.-Songs in los­er Rei­hen­folge: Car­ni­val Of Sorts (Box­cars); Wolves, Low­er; Wel­come To The Occu­pa­tion; It’s The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine); Coun­try Feed­back; Dri­ve; Find The Riv­er; Leave; So Fast, So Numb; The One I Love. Ergänzun­gen willkommen!

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Dear Photograph (2)

Hier mein Beitrag zum The­ma Dear Pho­to­graph, siehe auch den Ein­trag weit­er unten. Bei dem spie­len­den Kind am Zaun han­delt es sich übri­gens um Jür­gen X. Jür­gen gehört zur weit­er ent­fer­n­ten Ver­wandtschaft und wurde Anfang der 70er Jahre aus Grün­den, die hier zu erläutern zu indiskret wäre, zur Adop­tion freigegeben. RTL suchte im Auf­trag der leib­lichen Mut­ter nach Jür­gen, eben­so der Such­di­enst des Deutschen Roten Kreuzes und ehre­namtliche Searchangels. Anfang diesen Jahres erhielt ich eine Kon­tak­tan­frage über Face­book mit der Bitte um Fotos und weit­er­führende Infor­ma­tio­nen. Dieses Foto ist eines der Fund­stücke und es sieht so aus, als wäre Jür­gen X. tat­säch­lich ermit­telt wor­den. Alles weit­ere liegt nun nicht mehr in unseren Hän­den. Alles Gute für Jür­gen X. und seine Mutter!



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Dear Photograph

http://dearphotograph.com/ „take a pic­ture of a pic­ture from the past in the present.“ Für unsere Leser fernab des englis­chsprachi­gen Lesekreis­es: Mach ein Bild von einem Bild aus der Ver­gan­gen­heit in der Gegen­wart. Die Web­site Dear Pho­to­graph ver­sam­melt Bilder von Bildern von früher im Heute. Oder noch hanebüch­en­er aus­ge­drückt: Alte Fotos in die Jet­ztzeit gehal­ten und möglichst gut eingepasst im dama­li­gen wie heuti­gen Ambi­ente erneut fotografiert. Ach, was rede ich. Schaut selbst:

Mehr davon — welch Über­raschung! — auf dear-photograph.com!

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Pfui, Du Vespervieh!

Der geneigte Leser mag sich vielle­icht fra­gen, warum wir hier solange schon keinen Hit aus Osteu­ropa mehr hat­ten. Zu gern erin­nert sich der eine oder andere vielle­icht noch an Perlen wie Eier 4,60, Stars in der Manege, Heute keine Milch oder den großar­ti­gen urböh­mis­chen Urk­nall von Václav Neck­ář, Karel Ště­drý und Mar­ta Kubišová, mit dem einst alles begann.

Nun, Hil­fe naht und Hil­fe ist kwasi schon hier. Ein neuer Hit aus Osteu­ropa, der erneut nicht nur durch einen schmis­si­gen Beat, son­dern auch durch drama­tis­che Schwarz-Weiß-Bilder zu überzeu­gen weiß. Ein Video, das mich in der grotesken Schaus­piel­erei des Pro­tag­o­nis­ten an die seli­gen Mon­ty Pythons erin­nert. Gute Unter­hal­tung, meine Lieblingsstelle ist bei 1:24 min zu finden!



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Säkert! — Can I

Säk­ert!s Video zur ersten englis­chsprachi­gen Sin­gle Can I ist online. Ich hab mich zwar am Pro­jekt beteiligt, fand jedoch im Video keine Berück­sich­ti­gung. Meine Ent­täuschung hält sich aber in Gren­zen, da erstens Groß­mut mein zweit­er Vor­name ist und ich zweit­ens ohne­hin schon berühmt genug bin. Immer öfter sprechen mich Men­schen auf der Straße an und fra­gen nach der Uhrzeit oder dem Weg nach Irgend­wo. Zu let­zerem komme ich später; bei Erster­er kann ich fast immer helfen. Meist ist es übri­gens ger­ade kurz nach halb zwölf, eigentlich ständig. Mir scheint, es han­delt sich dabei um ein Mys­teri­um der neuen Zeit, denn in der alten war es auch mal früher oder später. Wenn es nicht um die Zeit, son­dern um den Weg nach Irgend­wo geht, kann ich auch helfen. Entwed­er per GPS oder mit mein­er Ken­nt­nis der Bus­fahrpläne, die ich zweimal jährlich zum Fahrplan­wech­sel auswendig lerne. Der näch­ste Bus fährt ger­adewegs nach Schwe­den. Bitte steigen Sie jet­zt ein:

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