Nie gehörte Coverversionen (II)
Aus der Kategorie „Songs, die eine (gute!) Punkband irgendwann mal covern sollte“:
Alexandra — „Was ist das Ziel?“
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Alexandra — „Was ist das Ziel?“
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Aus der Kategorie „Songs, die eine (gute!) Punkband irgendwann mal covern sollte“:
Charles Aznavour — „Was auch kommt im Leben“
Nie gehörte Coverversionen (I) Kommentare...
Lange hat mich nichts mehr so umgehauen, wie die Musik der The Smith Street Band. Kauft ihre Alben (sauteuer nur direkt in Australien erhältlich, aber wenn die VÖ in Europa erfolgt, habt ihr immerhin die Originale… 😉 ) und hört euch den Wahnsinn an… Obermonstermegaepisch!
Völker Europas, hört The Smith Street Band! Kommentare...
Der Sohn von Chelsea Keeper Ross Turnbull muss aufpassen, dass ihm der extrem frühe Hype um seine Person nicht zu Kopf steigt. Aber wer ein Solo über den halben Platz so humorlos und gleichermaßen abgewichst abschließt und dann noch im Trikot der Blues steckt, dem liegen nunmal die Fans zu Füßen. Entsprechend frenetisch die Gesänge: Sign him up. Über das vermeintliche Handspiel kann man diskutieren. Muss man aber nicht. (via)
Das ist Punk, man! Laßt euch die Haare schneiden! Ein 50-minütiges Konzert aus Leipzig, man spielt Bachs Weihnachtsoratorium. Allerdings nicht in einem Konzertsaal, sondern in einer WG. Einer WG voller Musiker, Sänger und Zuhörern, ausgestattet mit Notenblättern und Bier, mitten drin der Organisator und Dirigent – und alles gefilmt mit einem iPhone. Großartig.
Jauchzet, frohlocket! Kommentare...
Ei, was für ein feines Wetter. Paßt ja bestens zur internationalen Woche des Schlagers, die von diesem Montag an stattfindet und von der UNICEF (United Nations International Chlager Foundation) ins Leben gerufen wurde.
Natürlich möchte ich da nicht stillschweigend danebenstehen, sondern auch selbst den einen oder anderen Kampfschlager beisteuern.
Heute: Ibo mit seinem „Bungalow in Santa Nirgendwo“. Jaaaaa, ideales Ausflugswetter für die Reise nach Santa Nirgendwo zum firmeneigenen Bungalow! Ibo wollte da immer schon mal hin, stand sich allerdings oft selbst im Weg. Dummerweise hatte er in den letzten Jahren bis zu seinem tragischen Tod ziemlich zugenommen, was das sich-selbst-im-Weg-stehen unnötig verkomplizierte. Denn wäre er schlanker gewesen, hätte er sich an sich selbst vorbeischlängeln können und dann vielleicht seine Datsche im Nirvana erreicht. So jedoch kam er einfach nicht an sich selbst vorbei und sein Ausflug ins Grüne fand stets nur in seinen Gedanken statt. Senile Alltagsflucht bzw. Einreißen der eigenen kognitiven Grenzen — das war sein Stichwort. Ein zutiefst philosophischer Ansatz, der seinerzeit die Grenzen des Genres sprengte; gekoppelt mit einem hoch-poetischen Text der sich hinter Heinrich Heine, Vacláv Gútmòlský oder Katja Ebstein nicht zu verstecken braucht.
Ich will ’ne Datsche im Nirvana Kommentare...
Wegen des anhaltend schönen Wetters poste ich im Moment sehr wenig. Damit hier überhaupt etwas steht, gibt’s meinen augenblicklichen Ohrwurm, präsentiert in einem spannenden Spielfilm. Selbstgedreht auf der A14… 😉
Die gute Nachricht des Tages: Die neue RVIVR-Platte wird „The Beauty Between“ heißen und kommt in Kürze auf Yoyo-Records. Yes!
Coming soon: RVIVR! Kommentare...