Ganz was feines!

Völker Europas, hört The Smith Street Band!

Lange hat mich nichts mehr so umge­hauen, wie die Musik der The Smith Street Band. Kauft ihre Alben (sauteuer nur direkt in Aus­tralien erhältlich, aber wenn die VÖ in Europa erfol­gt, habt ihr immer­hin die Orig­i­nale… 😉 ) und hört euch den Wahnsinn an… Obermonstermegaepisch!

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Sign him up!

Der Sohn von Chelsea Keep­er Ross Turn­bull muss auf­passen, dass ihm der extrem frühe Hype um seine Per­son nicht zu Kopf steigt. Aber wer ein Solo über den hal­ben Platz so humor­los und gle­icher­maßen abgewichst abschließt und dann noch im Trikot der Blues steckt, dem liegen nun­mal die Fans zu Füßen. Entsprechend frenetisch die Gesänge: Sign him up. Über das ver­meintliche Hand­spiel kann man disku­tieren. Muss man aber nicht. (via)



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Jauchzet, frohlocket!

Das ist Punk, man! Laßt euch die Haare schnei­den! Ein 50-minütiges Konz­ert aus Leipzig, man spielt Bachs Wei­h­nacht­so­ra­to­ri­um. Allerd­ings nicht in einem Konz­ert­saal, son­dern in ein­er WG. Ein­er WG voller Musik­er, Sänger und Zuhör­ern, aus­ges­tat­tet mit Noten­blät­tern und Bier, mit­ten drin der Organ­isator und Diri­gent – und alles gefilmt mit einem iPhone. Großartig.



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Ich will ’ne Datsche im Nirvana

Ei, was für ein feines Wet­ter. Paßt ja bestens zur inter­na­tionalen Woche des Schlagers, die von diesem Mon­tag an stat­tfind­et und von der UNICEF (Unit­ed Nations Inter­na­tion­al Chlager Foun­da­tion) ins Leben gerufen wurde.

Natür­lich möchte ich da nicht stillschweigend daneben­ste­hen, son­dern auch selb­st den einen oder anderen Kampf­schlager beisteuern.

Heute: Ibo mit seinem „Bun­ga­low in San­ta Nir­gend­wo“. Jaaaaa, ide­ales Aus­flugswet­ter für die Reise nach San­ta Nir­gend­wo zum firmeneige­nen Bun­ga­low! Ibo wollte da immer schon mal hin, stand sich allerd­ings oft selb­st im Weg. Dum­mer­weise hat­te er in den let­zten Jahren bis zu seinem tragis­chen Tod ziem­lich zugenom­men, was das sich-selb­st-im-Weg-ste­hen unnötig verkom­plizierte. Denn wäre er schlanker gewe­sen, hätte er sich an sich selb­st vor­beis­chlän­geln kön­nen und dann vielle­icht seine Datsche im Nir­vana erre­icht. So jedoch kam er ein­fach nicht an sich selb­st vor­bei und sein Aus­flug ins Grüne fand stets nur in seinen Gedanken statt. Senile All­t­ags­flucht bzw. Ein­reißen der eige­nen kog­ni­tiv­en Gren­zen — das war sein Stich­wort. Ein zutief­st philosophis­ch­er Ansatz, der sein­erzeit die Gren­zen des Gen­res sprengte; gekop­pelt mit einem hoch-poet­is­chen Text der sich hin­ter Hein­rich Heine, Vacláv Gút­mòl­ský oder Kat­ja Ebstein nicht zu ver­steck­en braucht.



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