Ganz was feines!

Kismet

Kismet kom­men aus Utrecht in den Nieder­lan­den und sind mir auf der vor­let­zten Ox-CD sehr pos­i­tiv aufge­fall­en. Die Band ver­schenkt all ihre Album in Form von kosten­losen Down­loads auf der Web­site des Labels. Hier als klein­er Vorgeschmack das Album Hia­tus zum Rein­hören. Am besten mit dem zweit­en Titel We Are All So Busy anfan­gen … ganz fein­er Post-/Emo-Rock in der Tra­di­tion von Get Up Kids & Konsorten.

Kismet @ myspace
Kismet @ BeepBeep


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Ich bin ein Gewinner!

Als ich am 1. Mai auf der Ama­zon-Web­site nach dem neuen Album von The Nation­al schaute und sel­biges vorbestellte, sprang mir ein Gewinn­spiel zum neuen Album ins Auge:

Amazon.de und Beg­gars Group ver­losen zwei VIP-Pack­ages „The Nation­al in Berlin“ inklu­sive zwei Tick­ets für das rest­los ausverkaufte Konz­ert am 8. Mai 2010 in Berlin, Hotelüber­nach­tung für zwei Per­so­n­en und Meet and Greet mit der Band.

Wie Sie mit­machen kön­nen? Beant­worten Sie bis zum 02. Mai 2010 ein­fach die unten ste­hende Frage.

Die Gewin­n­frage lautete „Wie heißt das Debü­tal­bum von The Nation­al?“. Die Antwort ist sehr ein­fach, sie lautet näm­lich „The Nation­al“. Nun bin ich nicht unbe­d­ingt ein Die Hard-Fan der Band und nehme son­st eigentlich nie an Gewinn­spie­len teil. Die ersten vier Alben jeden­falls gefall­en mir den­noch aus­ge­sprochen gut und irgend­wie füllte meine Tas­tatur das Gewinn­spiel-For­mu­lar dann schon fast automa­tisch aus. Heute nun erre­ichte mich fol­gende E‑Mail:

Guten Tag Torsten Freitag,

Amazon,de nan­nte Sie als einen der bei­den Gewin­ner beim The National
Gewinn­spiel. Her­zlichen Glückwunsch!

Um die Hotel­buchung vornehmen zu kön­nen benöti­gen wir noch Ihre komplette
Anschrift und das Geburtsdatum.

Schöne Grüße
Bir­git Heuzeroth

from the desk of
Bir­git Heuze­roth Gen­er­al Manager
Beg­gars Group, Ober­hafen­straße 1, 20097 Hamburg
Tel: 040.XXXXXXXX, Fax: 040.XXXXXXXX
www.beggarsgroup.de

Ja, Fre­unde, watt soll ich sagen?! ICH HABE GEWONNEN!!!, vielle­icht?! Ich freu mich schon sehr auf die VIP-Karten, die Hotel-Über­nach­tung und das Meet & Greet. Auch, wenn ich gar nicht so recht weiß, was ich da eigentlich sagen soll. Von mir aus würde ein „How are you?“ vol­lkom­men reichen, und vielle­icht noch ein Erin­nerungs­fo­to dazu. Weit­er komme ich mit meinem Schul-Englisch wohl ohne­hin nicht… Ander­er­seits — vielle­icht sollte ich den Spieß ein­fach umdrehen, und den Her­ren aus New York City mit meinem ungestü­men Grop­pen­dor­fer Bauern-Charme auf die Ner­ven gehen. Immer­hin lernt man als New York­er auch nicht jeden Tag einen Ure­in­wohn­er der Magde­burg­er Börde kennen… :mrgreen:

Ich werde natür­lich hier bericht­en, wie es gelaufen ist. Bis dahin und gute Unterhaltung!



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Dota & die Stadtpiraten live in Magdeburg

Gestern abend gaben sich im Magde­burg­er Moritzhof Dota & die Stadt­pi­rat­en die Ehre. Nach dem Dota Solo-Konz­ert vom let­zten Jahr mein zweites Mal. Es war ein sehr großar­tiger Abend, mit ein­er sehr großar­ti­gen Band, sehr großar­tiger Musik und ganz großar­ti­gen Texten.

Zu hören gab es viele Stücke vom aktuellen Album und eine ganze Menge „oller Kamellen“. Die Stim­mung war fan­tastisch und wurde durch die Laber­taschen schräg hin­ter uns nur ger­ingfügig getrübt. Es gab ins­ge­samt vier(!) Zugabeblöcke.

Was die Texte ange­ht, zitiere ich an dieser Stelle gerne nochmal die Kiel­er Nachricht­en:

„Musik, die ein­nimmt und gebor­gene Minuten anbi­etet, ohne senti­mental oder abgeschmackt zu wirken. Eine Gratwan­de­rung, die nicht vie­len gelingt und Hoff­nung macht, dass Dota eine neue musika­li­sche Bewe­gung anführen kön­nte, die sich gegen die grassie­rende säuse­lige Befind­lichkeits-Popelek­tron­ik mit Schlaf­zim­mer­bett­kan­ten­ängsten stemmt und Humor, Poe­sie und Tiefe zurück in die leicht­en Melo­di­en über die schöne Liebe und den bösen All­t­ag bringt… Durch­atmen und ein­saugen von Stim­mungen, die aufrichtig wirken, poet­isch und klar…Die Klein­geld­prin­zessin ist wohl Berlins inter­es­san­teste Newco­merin…“ (Kiel­er Nachricht­en vom 3. 11. 2004)

Wer die Gele­gen­heit hat, Dota solo oder zusam­men mit ihren Stadt­pi­rat­en zu erleben, sollte sich diese Chance auf keinen Fall ent­ge­hen lassen. Fan­tastisch, famos, furios, for­mi­da­bel, fabel­haft und fehr fehr fön.

Als kleinen Bonus hier das Stück Im Glashaus (feat. Fan­fara Kalash­nikov), daß es in dieser Ver­sion nicht aufs Album geschafft hat. Man kann das Stück zusam­men mit 3 anderen Songs (alles andere Ver­sio­nen als auf dem Album!) auf der Bis auf den Grund EP erwer­ben, welche auss­chließlich dig­i­tal erhältlich ist. In Apples iTunes-Store wird die EP unter dem unko­r­rek­ten Band­na­men „Die Stadt­pi­rat­en & Dota“ gelis­tet, was das Auffind­en nicht ein­fach macht. Hier der direk­te Link zum Erwerb der EP, iTunes wird zwin­gend benötigt. Das Album Bis auf den Grund gibt’s nach wie vor bei Ama­zon oder direkt bei der Band zu kaufen.

Dota & die Stadt­pi­rat­en — Homepage

* Gestern abend tauchte auch der ehe­ma­lige Top-Kom­men­ta­tor Jens völ­lig unver­hofft wieder aus der Versenkung auf. Es geht ihm gut und er grüßt alle Kom­men­ta­torkol­le­gen ganz herzlich! 😉


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Mangelnde Reife

Klick!

Absur­der geht’s nicht: Bun­des­bil­dungsmin­is­terin Annette Scha­van beklagt einen Man­gel an Bewer­bern bzw. die Aus­bil­dungsreife der­sel­ben und span­nt zu Beginn der Kabi­nettssitzung einen Gummiring.

Aus der Haldensle­ber Volksstimme vom 29. April 2010.

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Bis auf den Grund

„Bis auf den Grund“ heißt das neue Album von Dota „Klein­geld­prinzessin“ Kehr und ihren Stadt­pi­rat­en. Und sel­biges, Ladies and Gen­tle­man, ist pure Magie. Es gibt nie­man­den — von Sven Regen­er vielle­icht mal abge­se­hen — der der­art galant, graz­iös und ziel­sich­er mit der deutschen Sprache umge­hen kann. Was mir außer­dem sehr gut gefällt, ist die direk­te Sprache. Kein geschwurbeltes Gedöns, keine bemüht­en Meta­phern, keine Bilder die der Hör­er deuten darf, und auch keine Scheu wun­der­bare Worte wie Schatz, Schründe oder Notwendigkeit zu ver­wen­den. Das mag auf den einen oder anderen vielle­icht ein bißchen betulich oder gar abschreck­end wirken; erscheint mir in sein­er vorder­gründi­gen Naiv­ität aber vor allem eines — näm­lich abso­lut ehrlich.

Als kleinen Vorgeschmack gibt’s hier eine 3sat-Aufze­ich­nung vom let­zten Sep­tem­ber. Lei­der ohne die kom­plette Band, also kwasi akustisch. Der erste Titel Ohrsteck­er­mäd­chen ist vom neuen Album und klingt kom­plett instru­men­tiert noch viel viel toller.

Der ganze Mitschnitt auf Youtube, Teil 1 bis 5
Dota & die Stadt­pi­rat­en zuhause (inkl. Elektro-Shop)
… und auf myspace

Am 2. Mai sind Dota & die Stadt­pi­rat­en im Magde­burg­er Moritzhof zu Gast. Ditt wird janz sich­er janz fein!

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Я очень рад, ведь я, наконец, возвращаюсь домой

Bekan­nt aus Funk, Fernse­hen und dem Fin­ter­net — und nun auch noch hier: Der Trolo­lo-Mann. So schräg, das ich es unbe­d­ingt posten muß. Hin­ter­grund-Infos gibt es hier.



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Heute keine Milch

Als ich neulich vom Zirkus sprach, ver­gaß ich in mein­er Hast, das jüng­ste Mit­glied unser­er Artis­ten­fam­i­lie zu erwäh­nen. Sein Name ist Josef. Josef sat­telte 1982 vom Zirkus auf die Unter­hal­tungskun­st um. Nach ein­er kurzen Kar­riere im tschechis­chen Staats­fernse­hen und aus­gedehn­ten Touren durch Osteu­ropa, set­zte er sich Ende der 80iger im südlichen Böh­men zur Ruhe. Hier ein Video aus sein­er Hochzeit, Glanz- und Schlüs­sel­szenen beacht­en (0:32, 1:03, 1:09, 2:30)!

Im kalten Win­ter 1986/87 spielte Josef ein paar Songs bei Alt­meis­ter John Peel ein. Hier ein alter­na­tiv­er Take seines größten Hits Né Pětku Né:

Im Jahr 1990 dann, wird der Bruch offenkundig: Als Blu­men­mann verklei­det sucht unser Josef das Glück, welch­es er schlußendlich wie oben erwäh­nt dann im Böh­mis­chen fand:



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Stars in der Manege

Viele von euch haben es schon immer befürchtet, doch nie­mand wagte den unge­heuer­lichen Ver­dacht auszus­prechen: Ich bin Halbtscheche. Mein richtiger Name lautet Tomas Pátek, meine Brüder heißen Svato­pluk, Vlas­tim­il und Adam. Unser Vater war Zirkusdirek­tor des Tschechis­chen Staatszirkus…

Die Zirkuszeit war eine schöne Zeit war eine schöne Zeit war eine schöne Zeit! Wir haben viel gelacht, dressiert, Ställe aus­gemis­tet und Reifen angezün­det. Im Win­ter schliefen meine Brüder und ich bei den Lamas, im Som­mer bei den Maulaf­fen. Als kleine Erin­nerung an die aufre­gende Zirkuszeit seht ihr nun ein Video u. a. mit den Löwen Lisa, Eschna­pur und Achim sowie unserem Vater und unseren Müttern: 



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