Ganz was feines!

Mumford & Sons — Gentlemen Of The Road

Die großar­ti­gen, einzi­gar­ti­gen, sagen­haften, phänom­e­nalen und granaten­starken Mum­ford & Sons bieten auf ihrem Youtube-Chan­nel ein zweit­eiliges Tour Diary in knapp 25 Minuten Gesamtlänge an. Wer sie immer noch nicht ken­nt, sollte unbe­d­ingt mal reinschauen:


(via)


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I got your name tattooed inside of my heart…

… ver­stand ich, als ich zum ersten Mal dem Titel­track des neuen The Gaslight Anthems-Albums „Amer­i­can Slang“ lauschte. Dabei heißt es im Text I got your name tat­tooed inside of my arm, was zwar nicht weniger poet­isch, aber deut­lich weniger schön ist. Trotz meines Hör­fehlers spreche ich hier­mit mal wieder eine unbe­d­ingte Kaufempfehlung für das über­aus famos ger­atene Album aus. Ganz großes Kino, respek­tive Ten­nis — und seit übergestern beim Mailorder eures größt­möglichen Ver­trauens erhältlich.



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Alle lieben Pygmy Jerboa

Alle lieben Pygmy Jer­boa. Ich auch.

Was hat sich die Natur dabei nur gedacht? Das kleine Kerlchen mit dem klangvollen Namen „Pygmy Jer­boa“ ist aber keines­falls das Pro­dukt der ungle­ichen Liebe zwis­chen Ham­ster und Kanarien­vo­gel. Die merk­würdi­ge Erschei­n­ung der Wüsten­spring­maus ist vielmehr ein kleines Wun­der der Evolution.

Was die Inter­net­ge­meinde zu verzück­ten „Ahs“ und „Ohs“ provoziert, macht in der Heimat der „Pygmy Jer­boa“ näm­lich dur­chaus Sinn. Der natür­liche Leben­sraum des possier­lichen Nagers sind die Wüsten Afrikas und Asiens. Mit dem sand­far­be­nen Fell ist diese Spring­mausart beson­ders gut getarnt. Wenn sie dann doch ein­mal ent­deckt wird, helfen die aus­geprägten Hin­ter­beine dem ger­ade ein­mal 3,2 Gramm schw­eren Tier, vor natür­lichen Fein­den reißauszunehmen. Dro­ht Gefahr, springt eine „Pygmy Jer­boa“ müh­e­los bis zu zwei Meter weit – bei ein­er Kopf-Rumpf-Länge von etwa vier Zen­time­tern ein Vielfach­es ihrer Körpergröße.

Und wenn es wed­er als Über­leben­skün­stler noch Super­sportler klap­pen will: Das Zeug zum Inter­net­star hat „Pygmy Jer­boa“ alle­mal. (Quelle)



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The Wedding Present — Live on KEXP

The Wed­ding Present — live im Mai 2010 bei KEXP. Immer noch die Größten, wenn es um schram­meli­gen Gitar­ren­pop guter alter englis­ch­er C86-Prä­gung geht. 3 weit­ere Tracks inkl. 2 gän­zlich neuen Songs in den Links unter dem Video. Fantastisch!

Mehr auf Youtube: You’re DeadKennedyDear Caught In The Headlights

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Die 100 tollsten Beleidungen in Kinofilmen

Anse­hen, lachen und die besten Sprüche vielle­icht für die geliebten Kol­le­gen, Ver­wandten oder Bäck­ereifachverkäuferin­nen merken — ganz ganz per­sön­lichem Bedarf und Ein­satzfeld. Gute Unter­hal­tung, ihr Hornochsen. 😉


(via)

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Jipi jou

Milan Chladil singt Jipi jou und ich singe mit. Zu einen, weil ich großer Sym­pa­thie-Böhme bin und alles östlich der Oder für mich zu Böh­men gehört; zum anderen, weil auch Asphalt­cow­boys mit mehr als ein­er Pfer­destärke ein Recht auf saubere Auto­bahn-Rast­stät­ten-Uri­nale haben. Jipi jou!

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