FvRvLKW*: Frieden
Klick!Das Jahr fängt bombig an: Sie kommen und bringen uns Frieden!
*Fotos von Rückansichten von Lastkraftwagen.
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Fotos
Wellcome to Atlantis!
Ju noh wott? Ei täll ju wott! The sagenumwobenes Eiland wiss Namen Atlantis is only deswegen undergegoing, weil the Piepel of Atlantis es nich so right with the Rightschreibering hatten. Batt andererseits waren sie fortwähring in the Lage, kuhle innglische Worte in ihre Speake einzuflechten. Crazy Welt, Alta!
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The best things in life
… sollten sich die Fögel von der Flachbildschirm-Fraktion und die iPhonidioten mal hinter die Rotzlöffel schreiben.
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Schallplattenalleinunterhalter
Wer sieht, was an diesem Bild alles nicht stimmt, ist mit Sicherheit ein guter Schallplattenalleinunterhalter.
(via)
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100 Posterworks
100 Posterworks ist ein Projekt der Künstler Anna Gray und Ryan Wilson Paulsen. Die beiden geben ihre Einschätzungen zu einer breiten Palette von Themen ausschließlich durch schwarzen Text auf weißem Papier wieder. Dabei reicht das Spektrum von sozialkritischen bis hin zu persönlichen Botschaften. Hier eine kleine Auswahl, mehr gibt’s auf der Homepage der beiden Posterworker.
5.607.249
Roman Opałka war ein Mann der Zahlen. Der franzözisch-polnische Künstler ist für seine numerischen Gemälde bekannt. 1965 begann Opałka seine berühmte Arbeit und zeichnete eine fortlaufende Reihe von ganzen Zahlen, beginnend mit „1“ in der oberen linken Ecke der Leinwand. Über die Jahre folgten viele weitere Leinwände mit vielen weiteren Zahlen. Die letzte von Opałka gezeichnete Zahl war die 5.607.249.
Bordsteinschwalben
Au backe. Wenn das der Lude sieht, gibt es Ärger nicht zu knapp. Aber wo er Recht hat, hat er Recht. Da fällt mir der alte Sketchup-Sketch ein:
Alte Frau zum Polizisten:
„Herr Wachtmeister, was sind denn das da drüben für Frauen?“
Polizist: „Das sind Prostituierte!“
Frau: „Nanana, wenn da mal nich ’n paar Nutten dabei sind!“
Der ist noch witziger, wenn man ihn sieht statt liest…
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Street Art
Es jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Wieder andere hingegen sind Meister in der Straßenkunst und machen aus häßlichen grauen Blöcken kleine Schmuckstücke.
Schallplattenkaufmann
Wenn ich mal groß bin, werde ich auch Schallplattenkaufmann! Harald S. aus W. macht es vor. Harald war arbeitslos, machte die Musik zu seinem Beruf. Heute gehört ihm ein Schallplattenfachgeschäft und er ist sein eigener Chef. Er hat immer die heißesten Langspielplatten am Lager, kennt die schärfsten Singles und Maxi-Singles und versorgt seine werte Kundschaft mit Supernews from USA and GB.
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