Fotos

FvRvLKW*: Unterwegs im Auftrag des Herrn


Klick!

Der Bischof(f) fährt. Was drin ist: Reliquien, Heili­gen­scheine, Bischof­s­mützen und eine Kom­panie mißbrauchter Min­der­jähriger. Autsch, das war aber böse.

*Fotos von Rück­an­sicht­en von Lastkraft­wa­gen.

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Schneelagerungskapazitätsprobleme

Alo­ha gemeines Volk!

Während ich auf den phillip­inis­chen Male­di­v­en nahe Hawaii liege und mir die Sonne auf den Bauch brezelt, ver­melden meine Angestell­ten in der Heimat ein mas­sives Schnee­lagerungska­paz­ität­sprob­lem. Es fällt immer mehr Schnee vom Him­mel, während der Platz zur Lagerung des Him­melsgutes langsam aber sich­er immer knap­per wird. Nun ja, was soll ich sagen … kratzt mich nicht die Bohne Flocke!

Ich wün­sche euch heimatlichen Spießge­sellen alles Gute im neuen Jahr! Mögen Glück, Wohl­stand, Heit­erkeit und der Gevat­ter Exzess eure allzeit treuen Begleit­er sein. Glück auf, Kameraden!



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Ausgewählte Spezialitäten garantieren höchsten Genuß

Ich sat­telte mein Ankun­fts-Auto­mo­bil und fuhr über viel­er­lei Hin­bringungs-Straßen in Rich­tung eines jen­er Läden, welche Bere­it­stel­lungs-Lebens­mit­tel zum käu­flichen Aneig­nungs-Erwerb bere­i­thal­ten. Dort angekom­men, griff ich behende zum Hinein­pack-Einkauf­swa­gen und erwarb unter anderem eine Tafel Herkunfts-Schokolade.



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Jugendmode

Ein Knaller­fo­to aus meinem unterirdis­chen Dig­i­tal­bunker. Reißt mich immer wieder zu einem bre­it­en Grin­sen hin. Außer­dem hoch äero­htisch! Kit­telschürzen­schützen, unite and take over!

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Auf Safari: Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn

Zum Abschluß unser­er kleinen behördlichen Berichter­stat­tung zum The­ma Mauer­fall hat unser Doku­men­ta­tion­steam heute einen Spazier­gang über die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marien­born unter­nom­men und dabei zwei bis drei Fotos geschossen.

Keine 20 km ent­fer­nt, liegt die deutsche Geschichte qua­si vor der Haustür: Marien­born war Syn­onym für eine Gren­ze, die nicht nur Deutsche von Deutschen tren­nte, son­dern Europa, die Welt in zwei sich feindlich gegenüber­ste­hende mil­itärisch — poli­tis­che Macht­blöcke, in zwei konkur­ri­erende Wirtschaftssys­teme, in zwei philosophis­che – ide­ol­o­gis­che Sys­teme und Inter­essen­sphären spal­tete. Die am 1.Juli 1945 errichtete Alli­ierte Kon­troll­stelle entwick­elte sich im ver­lauf des kalten Krieges zur größten und bedeu­tend­sten Gren­züber­gangsstelle an der ehe­ma­li­gen innerdeutschen Gren­ze. Allein von 1985 – 1989 wur­den hier 34,6 Mil­lio­nen Reisende abge­fer­tigt. Etwa 1000 Men­schen arbeit­eten auf der GÜSt in den Bere­ichen Passkon­trolle und Zoll, bei den Gren­ztrup­pen und als Zivilbeschäftigte.

Mit der Öff­nung der Gren­ze am 9. Novem­ber 1989 kon­nten DDR- Bürg­er die GÜSt Marien­born uneingeschränkt passieren. Mit Inkraft­treten der Wirtschafts‑, Währungs- und Sozialu­nion zwis­chen der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land und der Deutschen Demokratis­chen Repub­lik wur­den die Kon­trollen auf der GÜSt Marien­born am 30. Juni 1990 um 24.00 Uhr – auf den Tag genau nach 45 Jahren – eingestellt.

Am 13. August 1996 eröffnete der dama­lige Min­is­ter­präsi­dent Dr. Rein­hard Höpp­n­er die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marien­born als Gedenkstätte im Auf­bau. Für BesucherIn­nen sind unter anderem die Funk­tion­sein­heit­en Passkon­trolle, PKW- Ein­reise und die Kon­troll­gar­age – Aus­reise geöffnet.

Wir empfehlen einen Besuch aus­drück­lich. Vor allem bei so nebligem und nasskaltem Wet­ter wie heute, das ver­stärkt den trost­losen und abschreck­enden Ein­druck ungemein.

Zur Home­page der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn.

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Klassentreffen

Ey, voll cool ey, isch bin inne Zeitung drin! Anlaß ist ein Klassen­tr­e­f­fen des Abschluß­jahrgangs 1988 der Poly­tech­nis­chen Ober­schule „Wern­er See­len­binder“ in 39345 Uth­mö­den. Die Postleitzahl lautete 1988 noch 3241. Das als kleine, nut­zlose Infor­ma­tion am Rande.

Wir suchen noch nach Peg­gy Braun und Sabine Görke, wenn die also irgend­wann mal ihren Namen googlen, find­en sie vielle­icht diesen Beitrag.

JETZT NEU! Gewinn­spiel-Con­tent: Wer mich auf unten­ste­hen­dem Foto erken­nt, gewin­nt ein roman­tis­ches Can­dle Light-Din­ner mit Char­lie Brown im See­ho­tel „Jam­mer­schade“ in Garmisch-Partenkirchen.

Eure Tipps bitte in die Kom­mentare, wer mich nicht aus dem wahren Leben ken­nt, muß rat­en. Die Auflö­sung erfol­gt, wenn alle bekan­nten Zaungäste ihren Tipp abgegeben haben. Der Rechtsweg ist aus­geschlossen. Klein­er Tipp noch: Ich sehe mit Abstand am toll­sten aus! :mrgreen:

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