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Master of Disaster

Was, meine lieben Tanzkapellmeis­terin­nen und Tanzkapellmeis­ter, nützt das Aus­for­mulieren von feinzise­lierten Gedanken, wenn jene welche gar nicht in der Lage sind, die gute Stube zu heizen? Anders gefragt: Soll­ten wir nicht alle mal mit unseren glühen­den Köpfen vom hohen Roß der Geis­te­sar­beit hin­un­terblick­en, um unsere Leibeige­nen bei der Ver­rich­tung ihres Tag­w­erkes anzutreiben? Nein, das soll­ten wir nicht. Wir soll­ten selb­st etwas tun. Und so habe ich getan und bin getan wor­den. Kraft mein­er Wasser­suppe schlug in das Holz in Stücke und eine Schneise in den Forst. Das noch sehr viel Schaf­fen auf mich wartet, sehen Sie nach dem

Axemankraftvollen Schlag mit dem Spalthammer.

Wie geht die alte Bauern­regel gle­ich? Das Sprich­wort, das schon meine Großel­tern, deren Großel­tern und die Großel­tern der Großel­tern tat­en? Holz wärmt immer drei Mal, ja, so geht es. So verbleibe ich ganz warm ums Herz wie ander­swo mit den her­zlich­sten Grüßen.

Ihr Forstwirt
Gun­nar Roß

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It’s fun to stay at the A.B.I.E. under the Discokugel

Fun!

Uh, Baby, Baby, Baby! There’s a place on earth where you can feel the rhythm! It’s House! It’s Elek­trostrom! It’s Fun! Join the Fun Sound Boys to make a mon­ster­mäßige Riesen­par­ty on the dirty old Train­yard in Erck­sliv­ing! Sha­lala, Baby! There’s a Jack! There’s a Pot! There’s a Jack­pot in the Form of the wahnsin­nige ein­hun­dert Euros! I go hin, I go hin, I go kräh­si! I fuck­ing dance in the cir­cle! Yeah! Dada!

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Evolution

Der Gag nach dem Klick!

Die Evo­lu­tion, die macht das schon. Sie kommt und guckt und wenn sie schlechte Laune hat, dann frißt die Evo­lu­tion auch mal ihre Kinder. Oder aber für alle auch mal anders gesagt: Was unter­schei­det uns in unserem Dasein als Men­sch eigentlich vom Affen? Wir kön­nen bess­er sin­gen. Einige von uns kön­nen bess­er sin­gen. Die Sän­gerin­nen unter uns sin­gen bess­er. Viva la évolution!

*mit her­zlichem Dank für das Foto an Willie, den Jägers­mann von der Wilhelmshöhe.

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FvRvLKW*: Beim Kuttenlochner

Klick!

Tief druntn, in fin­stern boarischn Wäldern lebt da Kut­ten­lochna mit seina Frau und da Kin­da zwölfköp­fi­ga Schar. Wenn da Kut­ten­lochna von seiem Dog­w­erk ois Fuhrw­erksmeista wie­da daheim is, set­zt er si an sein Küchen­tisch und moacht Kut­tn fia zehn­tausende von Heavy Metoi-Fans. Sei Kun­denkreis beschränkt si ned nur auf den boarischn Wald, nein, aa ins ferne Asin hod Kut­ten­lochna schon so a baar Kut­tn geli­afert. Badgs, Patchs, Aufnäha, But­tons und Ket­tn — beim Kut­ten­lochna find­et a jeda Zeitgenosse de passende Kutte. Es müßte mit dem Tei­fl zuagehn, wenn Sie beim Kut­ten­lochna ned fündig würdn…

*Fotos von Rück­an­sicht­en von Lastkraft­wa­gen.

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FvRvLKW*: Tourende Trolle

Klick!

Nach ein­er Woche Grippe wieder im Ein­satz und gle­ich am ersten Arbeit­stag eines der größten Inter­net-Mys­te­rien gelöst. Die Frage lautet: Wo kom­men eigentlich die vie­len Trolle her? Die Antwort: Ich habe keine Ahnung. Sich­er ist nur, daß Troll in flüs­sigem Zus­tand importiert wird, um anschließend in speziellen Troll-Auf­bere­itungsan­la­gen ein kom­pliziertes mech­a­nis­ches Ver­fahren zur Men­schw­er­dung zu durch­laufen. Nach­dem unser Troll dann ein humanoides Antlitz bekom­men hat, wird er nach einem geheimen Verteilungss­chlüs­sel auf Großstädte, Kle­in­städte und Kuh­bläken verteilt. Unbestätigten Quellen zufolge, kom­men auf 1.000 Ein­wohn­er ca. 0,8 Trolle. Ich troll mich!

*Fotos von Rück­an­sicht­en von Lastkraft­wa­gen.

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