Boerde

7 Jahre sind kein Pappenstiel, Mutter

7 Jahre Börde­be­hörde. Hip Hip Hur­ra! Eine kon­stan­tere Abfolge von Beiträ­gen täte der Sta­tis­tik wahrschein­lich gut, den­noch sind die Werte für das abge­laufene Jahr gar nicht so übel wie angenom­men. Ich mache weit­er — solange wie es mir Spaß macht. Kommt gut ins neue Jahr! Wir lesen uns!

Mehr Sta­tis­tik:

31. Dezem­ber 2014:
Die Behörde ist seit 2537 Tagen online. Insge­samt wur­den 1320 Beiträge geschrieben, darauf gab es 4201 Kommen­tare von 311 verschie­denen Besu­chern. Das entspricht 0,51123160340 Beiträ­gen und 1,65916271722 Kommen­taren pro Tag. Die Gesamt­be­su­cher­zahl liegt bei 308.931, das sind im Durch­schnitt 122 Besu­cher täglich. Die Zahl der Feed­abon­nenten hat sich bei um die 65 eingependelt.

Zum Ver­gle­ich hier die Zahlen der let­zten amtlichen Erhe­bun­gen:

3. Jan­u­ar 2013:
Die Behörde ist seit 1855 Tagen online. Insge­samt wur­den 1157 Beiträge geschrieben, darauf gab es 4050 Kommen­tare von 273 verschie­denen Besu­chern. Das entspricht 0,624730021598 Beiträ­gen und 2,24750277469 Kommen­taren pro Tag. Die Gesamt­be­su­cher­zahl liegt bei 240.586, das sind im Durch­schnitt 130 Besu­cher täglich. Die Zahl der Feed­abon­nenten hat sich bei um die 65 eingependelt.

Am meis­ten kommen­tiert:
Bundes­tags­wahl 2009 (34), Mal­ibu (33), Bescheuerte Kinder­na­men (2) (31)

Wie es hier weit­erge­ht, wird die Zukun­ft zeigen. Vielle­icht verk­lopp‘ ich den ganzen Laden an das auf­strebende Chi­na und ver­schwinde an den Strand von Goa. Sehr viel wahrschein­lich­er ist allerd­ings meine kom­mende Kar­riere als kok­sender Kartof­felkom­so­mol in der Kindertagesstätte „Kauzige Kruz­i­fixe“ in Kroppenstedt..

Shalom!


Erxleben, April 1990

Erxleben im April 1990. Wer’s ken­nt, kommt aus dem Staunen nicht her­aus. Wer’s nicht ken­nt, kann sich kaum vorstellen, wie es dort heute aussieht. Ein­fach mal an der Abfahrt Born­st­edt von der A2 runter auf die B1 fahren und in Helm­st­edt-Ost wieder drauf. Dann kommt der Inter­essierte durch Erxleben…

Die Fotos habe ich von der Seite Euro­peana 1989 aus­geliehen. Die nach­fol­gen­den Infos über diese Seite stam­men von track­tate: „Auf der Plat­tform euro­peana 1989, ini­ti­iert von der Deutschen Kine­math­ek, dem Muse­um für Film und Fernse­hen, kön­nen Men­schen aus ganz Europa ihre Geschicht­en, Fotos und Doku­mente posten, die sie mit dem poli­tis­chen Umbruch 1989 in ganz Europa verbinden. So soll ein einzi­gar­tiges bebildertes kollek­tives Gedächt­nis entste­hen. Dass 1989 weniger ein Moment, son­dern vielmehr der Fix­punkt eines Prozess­es ist und als solch­er demzu­folge eine Vor- und eine Nachgeschichte hat, wird auf den Fotos, die User bis dato online gestellt haben, sehr schön deutlich…“

Tolle Bilder dabei, unter anderem auch vom Gren­züber­gang in Marien­born. Sollte man gese­hen haben!

Verkehrte Gedanken? Sofort beten!

Ich bin ein gut­mütiger Trot­tel. Wenn die Zeu­gen Jeho­vas an mein­er Tür klin­geln (was in der Ver­gan­gen­heit regelmäßig vorkam), lasse ich mich in ein Gespräch ver­wick­eln und bleibe unverbindlich aber pro­fes­sionell fre­undlich. Den Wach­turm habe ich trotz der Absur­dität des Inhalts immer gern „gele­sen“, kün­det er doch von Neuigkeit­en aus ein­er Welt, die mir auf immer ver­schlossen und unver­ständlich bleiben wird.

In der jüng­sten Aus­gabe gibt es eine epis­che Abhand­lung zum The­ma „Unreine Gedanken“. Darin wird ger­at­en, bei Aufkom­men jeglich­er schmutziger Gedanken zu beten oder sich men­tal ander­weit­ig abzu­lenken. Ein guter Rat, wie ich finde, denn es wird ohne­hin viel zu viel ans Pop­pen gedacht. Eßt mehr Obst, fahrt mehr Rad und schaut bei ero­tis­chen Bildern sofort ganz woan­ders hin. Und wenn nichts mehr geht, hil­ft beten. Maria hilft.

Heiwähwannowann!

Bevor ich hier gar nichts mehr poste, poste ich mal was vom High­way 101. Auf sel­bigem bin ich näm­lich ger­ade unter­wegs und während links die ertra­gre­ichen Äck­er der oberen Unter­börde vor­beirauschen, geben sich zur recht­en der Herr Fuchs und der Herr Hase ein fröh­lich­es Stelldichein beim Skat mit Meis­ter Dachs. Und während in Vil­lari­ba noch gescheuert wird, wird in Vil­l­aba­cho schon gefeiert. Glück­lich soll der Spanier sein, nur die Jugen­dar­beit­slosigkeit (21,7%) macht ihm zu schaf­fen. Es grünt so grünt wenn Spaniens Blüten blühen, was man von der iberischen Wirtschaft nicht behaupten kann. Ein Maulti­er ist kein Esel und ein Drom­e­dar kein Kamel. Es beste­ht also noch Hoff­nung. Auch ich hoffe — auf mehr Blog­posts mit noch mehr Gehalt und darauf, daß am Ende alles gut wird.

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