Beat

F4Rekord

Mach­mal – mit den Jahren immer öfter – gehe ich fremd und höre statt men­schen­ver­ach­t­en­der Unter­grund­musik immer öfter Pop, Soul, Beat und sog­ar HipHop. Beziehungsweise eine pop­pige Vari­ante von HipHop, näm­lich Die Fan­tastis­chen Vier. Das let­zte Album Reko­rd ist wieder sehr gut ger­at­en. Was mich neben den boli­den Beats am meis­ten anmacht, sind die her­vor­ra­gen­den Texte der schwäbis­chen Tanzkapelle, hier seien als Anspieltipps „Heute“, „Laß sehen“ oder „Das Spiel ist aus“ genan­nt. Große Wortkun­st! Rein­hören lohnt sich!



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Bomb-ich, dieser Beat!

Asta Bjerre, Ditte Mel­gaard und Mei Long Bao sind zusam­men The Felines. Die drei dänis­chen Damen kom­men aus Kopen­hagen und pro­duzieren sehr ordentlichen Rock’n’Roll mit Krache­in­flüssen aus der vom abge­blät­terten Rauh­putz geze­ich­neten Dop­pel­gar­age. Die famose Debüts­in­gle der drei dem Sch­aber­nack nicht abgeneigten skan­di­navis­chen Charmeusen find­en der geneigte Beat­bube und die grazile Beat­bi­ene ab sofort im Schallplat­ten­fachgeschäft ihres Vertrauens.

Ein schönes Woch­enende allseits!



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Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen

Super­punk! Wer mit dem Schaf­fen dieser großar­ti­gen und lei­der kür­zlich aufgelösten Band bish­er nicht ver­traut ist, sollte sich unbe­d­ingt das Best Of-Album A Young Person’s Guide To Super­punk kaufen. Danke für alles, Superpunk!

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Opa Calypso

Ganze Heer­scharen von Archäolo­gen bud­del­ten sich auf der Suche nach dem Kalen­der der Maya jahrhun­derte­lang wie Maulwürfe die Fin­ger wund. Alle Müh‘ war und ist vergebens, denn der Kalen­der der Maya ist in tausend­fach­er Auflage von der Buch­binderei Johst pro­duziert wur­den und im freien Han­del erhältlich.

Und tat­säch­lich, ein Blick auf den Kalen­der beweist: Am 21. Dezem­ber 2012 ist Großer Wel­tun­ter­gang (Apoka­lypse) mit Opa Calyp­so in Ritas Hafen­bar. Ein­laß ab 21.00 Uhr, Ein­tritt frei. Zum Tanz spie­len die Beber­taler Beat­buben mit ihrer Vokalistin Susi Son­nen­schein. Es gibt Twist, Shim­my und Klam­merblues. Anschließend Schwoof bis zum großen Knall. Man sieht sich!

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Paarengtanztherapieversuche

Heißa, Heißa, endlich wieder Woch­enende! Swing time is good time and good time is bet­ter time. Bet­ter time is Paar­tanz­time also schnappt euch eure girl­friends and boyfriends und schiebt einen kusche­li­gen Eng­tanz über das Parkett.

Am besten laut lesen: Ein paar pikierte Paare tanzen jen­seits von Schnit­t­lauch­feldern Schiebe­blues auf Schlittschuhen. Ein schönes Bild, schön und klar, klar wie Kloßbrühe, klumpen­frei kochend in kasachis­chen Kupfer­kesseln! Am Woch­enende wird die Ves­pa gesat­telt und dann fahr ich mit mein­er Motor­bi­ene, der famosen Susi, zum Mit­ter­nachtst­wist in Jew­ge­nis Moloko-Bar. Wir wer­fen die Beine zum Beat, rauchen heim­lich amerikanis­che Schmuggelzi­garet­ten und trinken Coca-Cola! Das wird eine Schau!

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