Ackerbau

Nur die Harten…

Ein klein­er Ein­blick in den Behör­den­garten, dessen blankes Aus­maß übri­gens nur in mehrtägi­gen Fußmärschen durch weit­ge­hend uner­schlossenes Land vol­lkom­men erkund­bar wird. Während ich das ganze Woch­enende zusam­men mit mein­er Garten­gat­tin Hei­drun wieder an der Pulle hing (kalo­rienre­duzierte Brause „Dolores“ – ger­ade bei Kau­fland im Ange­bot), arbeit­eten unsere fünf Garten­fachangestell­ten fleißig an der Aufrechter­hal­tung des beleben­den Grüns. Manch­mal ste­he ich abends heim­lich am Zaun, blicke gedanken­ver­loren in eine Rich­tung mein­er Wahl und sin­niere über Sinn und Unsinn des Daseins… Shalömchen!

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Das Zweinutzungshuhn

Gack Gack!

Die Börde. Land der Felder, Land der Äck­er, Land des land­wirtschaftlichen Nutzviehs. Heute früh stieß ich in mein­er stillen Keme­nate beim Studi­um des lokalen Anzeigen­blattes, welch­es sich – ein­er gewis­sen Hochtra­bend­heit nicht abgeneigt – „Gen­er­al-Anzeiger“ zu nen­nen pflegt, auf den Begriff des Zwein­utzung­shuhns, welch­er mir bis dato gän­zlich unbekan­nt zu sein beliebte. Hach, diese Schachtelsätze!

Neugierig gewor­den bemühte ich die Wikipedia, welche mich in sach­lichem Ton­fall wie nach­fol­gend aufk­lärte: „Ein Zwein­utzung­shuhn beze­ich­net eine Form der Zwein­utzungsrasse für den Anwen­dungs­fall der Hüh­n­erzucht. All­ge­mein ist ein Zwein­utzung­shuhn somit eine Rasse des Haushuhns, die sowohl zum Eier­legen als auch zum Schlacht­en gehal­ten wer­den kann.“, gle­ichzeit­ig jedoch kri­tisch anmerk­te „Eine genaue Def­i­n­i­tion von gelegten Eiern pro Jahr, Endgewicht oder Wach­s­tums­geschwindigkeit fehlt.“. Soweit, so inter­es­sant. Die aktuelle Entwick­lung des Zwein­utzungskonzeptes wird in einem eige­nen Absatz beschrieben, und dort wird fest­ge­hal­ten, dass die männlichen Küken for­t­an nicht mehr unmit­tel­bar getötet wer­den, son­dern der Fleis­chgewin­nung dienen. Wer sich tiefer in die Materie des Zwein­utzung­shuhns einar­beit­en möchte, dem sei die Seite www.zweinutzungshuhn.de emp­fohlen. Heute abend gibt’s übri­gens Sen­feier, eines mein­er Leibgerichte…


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Ein Gruß zum Nikolaus

Grad war er da, der alte Zausel. Ich sah ihn noch ent­fleuchen. An dieser Stelle einen her­zlichen Gruß an meine let­zten bei­den verbliebe­nen regelmäßi­gen Leser: Her­rn Hen­drik X. aus MD an der E. und den Her­rn Acker­bauern aus Pankow. An let­zteren auch ganz beson­ders für die fortwährende Erwäh­nung und Ver­linkung meines anachro­nis­tis­chen Blog­w­erkes. Ihr seid die besten! <3

Santa’s Lit­tle Helper

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