Zwischen diesen beiden Hamburgern liegen 12 Jahre. Der linke wurde 1996 gekauft und unkonserviert in einer Plastikbox aufbewahrt. Der rechte ist aus dem Jahr 2008. Das Interessante ist: Man sieht kaum einen Unterschied. Die ganze Geschichte gibt’s hier.
Harald Hauswald (* 1954 in Radebeul) ist ein deutscher Fotograf, der durch seine Alltags- und Berlinfotografien bekannt wurde. Er ist Mitbegründer der Berliner Fotoagentur Ostkreuz.
Nach einer Lehre als Fotograf und Arbeit in Radebeul zog Harald Hauswald 1977 nach Berlin um, wo er zunächst verschiedenen Tätigkeiten nachging, so als Heizer, Restaurator, Fotolaborant und dann in seinem erlernten Beruf als Fotograf in der Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee. 1989 wurde er in den Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) aufgenommen. Vor allem durch das Buch „Berlin-Ost Die andere Seite einer Stadt“, das er zusammen mit Lutz Rathenow gemacht hat, gilt Hauswald als bedeutender kritischer Chronist der Endzeit der DDR. Seit 1990 arbeitet er freiberuflich, so waren seine Foto-Reportagen unter anderem in der GEO, im Stern und im ZEITmagazin zu sehen. 1997 erhielt Hauswald das Bundesverdienstkreuz und 2006 den Einheitspreis der Bundeszentrale für politische Bildung. (Quelle: Wikipedia.de)
Jeder ist seines Glückes Schmied. Und jeder ist Herr seines eigenen Gewissens. Wenn man sich also freiwillig zum Armeedienst meldet und nicht die hohe Güte der Wahl (in diesem Fall die der Kriegsdienstverweigerung) nutzt, muß man auch mit den Konsequenzen leben. So dramatisch und traurig die auch sein mögen. Die Sache ist doch ganz einfach: Wer auf Demütigungen steht, gern durch den Dreck robbt, Interesse an Militärtechnik und Tarnfarben hat, und ganz allgemein männerbündischen Vereinen nicht abgeneigt ist, soll bittschön und von mir aus den Kriegsdienst antreten.
Aber dann bitte nicht rumheulen, wenn tatsächlich mal Bomben splittern und Kugeln fliegen. Das habt ihr vorher gewußt. Oder hättet es wissen müssen.
Herrn Banksy oder Herrn Fairey kennt wohl inzwischen fast jede/r, bei streetsy.com gibt’s ’nen schicken Überblick über 40 weitere Straßenkünstler. Sind teilweise wirklich tolle Sachen dabei. Ich frage mich gerade, wie diese Art von Straßenkunst wohl in meinem Dorf ankommen würde… ich vermute nicht ganz so doll…
Immer wenn mich das Fernweh packt, lege ich einfach eine CD der famosen Tanzkapelle Amigos auf mein Tonbandgerät. Kaum senkt sich die Nadel ins Magnetband, stellt sich bei mir die totale Entspannung ein. Die Füße werden schwer, die Ohren baumeln und die Nase schlackert; ich taumele mit letzter Kraft in Richtung meines rustikalen Ohrensessels, um meinen ermatteten Gliedern ein wenig Ruhe zu gönnen. Da häng ich also wie ein nasser Sack im Wind, mit Augenlidern schwer wie Klumpen aus purem Blei, den glasigen Blick in die neblige Ferne vor meinem Fenster gerichtet.
Adieu Fernweh, zuhause ist’s doch herrlich!
In diesen Momenten schwant es mir ganz deutlich von oben herab: Ich bin nicht allein, wir sind viele, wir sind „Nie mehr allein“! Yippieh!
Manchmal bin ich froh, kein Fan zu sein. Mitunter wird’s einem ja auch nicht leicht gemacht, seine Helden zu mögen. Beispielsweise, wenn man sich wie Tomte entschließt, sein neues Album ausgerechnet im Media Markt zu promoten. Genau jenem Media Markt, der durch irreführende Werbung verarscht, kritische Blogger und die Konkurrenz systematisch mit Abmahnungen und Unterlassungserklärungen überzieht; jenem Media Markt, der durch die unselige Rio Reiser-Werbung „beglückte“; jenem Media Markt, dem sich der bisher für okay gehaltene Olli Dietrich zum Fraß vorwarf und jenem Media Markt, vor dem 7.500 Menschenklone (Danke, Dota!) sich des nachts für irrsinnige Eröffnungsangebote die Füße in den Bauch stehen.
Schneller kann man seine Indie-Attitüde, seine Glaubwürdigkeit und jedweden Respekt nicht verspielen. Pfui Spinne.
Tri-tra-trullala, Herbst ist da! (Annika wieder weg!) +++ Schreibblockade temporär gelockert! +++ Bloggertreffen besucht (Foto) +++ Siegerehrung +++ 4. Platz beim „Bördeblogger des Monats“ +++ Platzierungen in der Reihenfolge: 1. www.ruebenrudi.de aus Niederndodeleben, 2. „Der Zucker-Zar“ vom Zackelberg (suessesverlangen.wordpress.com) , 3. www.dreschflegel.com aus Magdeburg, 5. „Apathie & Lethargie — zwei Eigenschaften auf dem Weg ins nächste Jahrtausend“ (anonym) +++ erstmal hingesetzt +++ auf Lorbeeren ausgeruht +++ was mit Ruhm und Reichtum anfangen? +++ überlege, eventuell faulen Kredit aufzunehmen +++ bei Ackermann angeklingelt +++ abschlägig beschieden +++ Dachse ab sofort unter Naturschutz! +++ Frage in den Raum: Wo kommen 500.000.000.000 Euro plötzlich her (und warum fehlten die vorher?)? +++ nach Diktat verreist! Auf bald!
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