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Ich bin versorgt. Für alle anderen hier noch einmal die ausdrückliche Kaufempfehlung des neuen Sarah Blasko-Albums As Day Follows Night. Rezension volgt fielleicht.
Kaki King, ein Name der dunkle Assoziationen weckt. Zum Beispiel an Dixie-Klos. Auch „Pull Me Out Alive“ würde dazu passen. Gottseidank hat die Kaki-Königin aber rein gar nichts mit Fäkalhumor zu tun, stattdessen hören wir indiepoppige Klänge, die mich zwar nicht vom Hocker reißen, aber für einen Sonntagmorgen doch ganz passabel klingen. Good Underholding, wie die Engländer sagen!
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Beauty and Strength, that’s all what’s life about. So meint zumindest meine persönliche Fitnesstrainerin Mariko Takahashi, die mich und meine 17 Pudel täglich mit einem ausgefeilten Workout fitmacht. Eins, zwei, hoch das Bein…
6000 Kinder trinken jedes Jahr in Deutschland Blumenwasser und müssen deswegen behandelt werden. Maiglöckchenwasser soll besonders schädlich sein, so Forscher der Uni Frankfurt.
Laut hören und das dazugehörige Video mangels Vorhandensein bitte vor dem inneren Auge ablaufen lassen.
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… heißa, dann ist Blasko-Tach! Morgen erscheint endlich As Day Follows Night, das meinerseits heiß erwartete neue Album von Sarah Blasko. Also auf zur untenstehenden Blasko-Video-Party. 3 neue Tracks! Yeah, Yeah, Yeah und so!
Wie SPON heute vermeldet, sind über 17.000 Mitarbeiter des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit weiterhin im Öffentlichen Dienst der Bundesrepublik tätig. Diese Meldung passt ja prima zur allgemeinen Verklärung der DDR und zur Debatte um den „Unrechtsstaat“: Die DDR war — in ihrem Sinne — sowas von penetrant rechtsstaatlich, daß man in der Rückbetrachtung durchaus von einem „Unrechtsstaat“ sprechen kann. Die absolute Regulierung und Gängelung des gesellschaftlichen und politischen Lebens, der Kultur, der öffentlichen Meinung und der individuellen Lebensläufe mit dem Ziel der Erziehung von „sozialistischen Persönlichkeiten“ haben bis heute prägende Spuren im kollektiven ostdeutschen Bewußtsein hinterlassen. Hörigkeit statt Eigenverantwortung, meckern statt machen, abwarten statt losgehen. Bei allem Verständnis für ostdeutsche Biographien und ihre zwangsläufigen „Umstellungsschwierigkeiten“ (ich hab ja selbst eine); lieber laß ich mich vom Kapital unterdrücken als von starrgeistigen Betonköpfen und ihrer miefenden Phrasendrescherei. Immerhin hab ich heute die freie Wahl und kann weitgehend tun und lassen was ich will. Lieber so, als im vorbestimmten „too much future“-Kreislauf der untergegangenen DDR in einer WBS70-Wohnung frühzuvergreisen. Deshalb: Ja, die DDR war ein Unrechtsstaat. Ja, meine Jugend war trotzdem super. Nein, ich will keine Stasi-Ärsche mehr sehen, weder im Öffentlichen Dienst noch sonstwo.
Das polnische Kulturradio „Dwojka“ hat am heutigen Mittwoch ausschließlich Vogelgezwitscher gesendet — aus Protest gegen die „mangelhafte Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. Alle zehn Minuten wurde eine Erklärung verlesen, in der auf die dramatische finanzielle Situation des Senders aufmerksam gemacht wurde. Die Existenz des Programms sei wegen eines „dramatischen Rückgangs“ der Einnahmen aus Rundfunkgebühren gefährdet.
Der webefreie Sender hat sich auf klassische Musik, Jazz und Literatur spezialisiert. Die Redaktion organisiert zahlreiche Musikfestivals, unter anderem den Warschauer Herbst. Nach Angaben von 2006 erreicht der Kulturkanal rund 1,6 Prozent der polnischen Radiohörer. Die Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk hatte nach den gewonnenen Parlamentswahlen im Herbst 2007 angekündigt, die Rundfunkgebühren abzuschaffen. Dies führte zu einem massiven Rückgang der Einnahmen. Gemäss Schätzungen bezahlen nur noch 40 Prozent der Fernseh- und Radionutzer die Gebühr. (Quelle)
Ein Beispiel das Schule machen sollte. Wir folgen dem guten Beispiel und schweigen ’ne Runde mit. Entspannen Sie sich mit uns und Tirili, Tirilo und Tirila!
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