Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (51)

The Wed­ding Present — „Nobody’s Twist­ing Your Arm“

Auch im neuen Jahr geht’s mit der kleinen Son­ntag­mor­gen-Song-Serie weit­er. Heute mit The Wed­ding Present — seit früh­estem Mit­te­lal­ter eine mein­er ewigen Lieblingsbands.

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Elvis lebt…

… das weiß ich, weil ich ein­mal wöchentlich bei ihm tanke. Elvis Pres­ley ist Pächter ein­er Tankstelle im Sal­z­land­kreis. Das kann ich beweisen, werde es aber nicht tun. Obwohl ich kön­nte, wenn ich wollte. Ich will aber nicht, auch wenn ich kön­nte. Ich habe Beweise, kann die aber nicht offen­le­gen, weil son­st die CIA hin­ter mir her wäre. Oder das FBI. Oder die IRS. Jeden­falls kann ich’s defin­i­tiv vielle­icht beweisen: Elvis lebt. Das kann ich beweisen. Ich will aber nicht. Eigentlich will ich schon, aber ich darf nicht. Man läßt mich nicht. Eine höhere Macht läßt mich nicht. Die Illu­mi­nat­en oder so … kön­nen auch die Freimau­r­er sein, oder die Zim­mer­män­ner. Hab’s vergessen! Was ich aber weiß, ist: Elvis lebt. Und ich kann’s beweisen. Weil ich näm­lich ein­mal wöchentlich…

Hap­py Birth­day Elvis!



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Malen mit Sand

Die Ukrainer­in Kseniya Simono­va malt Bilder im Sand. Die junge Frau rührte in der ukrainis­chen Ver­sion von „Britain’s Got Tal­ent“ das Pub­likum mit ihren in Sand geze­ich­neten Bildern zu Trä­nen und gewann die Tal­entshow. Die Bilder, die die 24-jährige Kün­st­lerin aneinan­der­rei­hte, beschreiben die Gefüh­le zwis­chen Liebe und Gewalt, die die Ukraine während des Zweit­en Weltkriegs fühlte. Diese Zeit ist für die Ukrain­er mit schmer­zlichen Erin­nerun­gen ver­bun­den — fast ein Vier­tel der Bevölkerung wurde während des Zweit­en Weltkrieges getötet.

Vor der Kam­era zauberte sie ver­schiedene Szenen mit dem his­torischem Hin­ter­grund – nur mit Sand — auf eine beleuchtete Glas­fläche, die für die Zuschauer auf eine Lein­wand über­tra­gen wurde. Unter­legt wurde ihre Dar­bi­etung mit passender Musik und Kerzenschein.

(Quelle Text — Info beim Schat­ten­zw­erg aus den Kom­mentaren geklaut.)

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Schneelagerungskapazitätsprobleme

Alo­ha gemeines Volk!

Während ich auf den phillip­inis­chen Male­di­v­en nahe Hawaii liege und mir die Sonne auf den Bauch brezelt, ver­melden meine Angestell­ten in der Heimat ein mas­sives Schnee­lagerungska­paz­ität­sprob­lem. Es fällt immer mehr Schnee vom Him­mel, während der Platz zur Lagerung des Him­melsgutes langsam aber sich­er immer knap­per wird. Nun ja, was soll ich sagen … kratzt mich nicht die Bohne Flocke!

Ich wün­sche euch heimatlichen Spießge­sellen alles Gute im neuen Jahr! Mögen Glück, Wohl­stand, Heit­erkeit und der Gevat­ter Exzess eure allzeit treuen Begleit­er sein. Glück auf, Kameraden!



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Ausgewählte Spezialitäten garantieren höchsten Genuß

Ich sat­telte mein Ankun­fts-Auto­mo­bil und fuhr über viel­er­lei Hin­bringungs-Straßen in Rich­tung eines jen­er Läden, welche Bere­it­stel­lungs-Lebens­mit­tel zum käu­flichen Aneig­nungs-Erwerb bere­i­thal­ten. Dort angekom­men, griff ich behende zum Hinein­pack-Einkauf­swa­gen und erwarb unter anderem eine Tafel Herkunfts-Schokolade.



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Hundehypothetisches

Geset­zt den Fall, jemand aus eurem Bekan­ntenkreis würde sich entschließen, nach län­ger­er sinn- und hun­de­los­er Zeit zwei Exem­plare der Gat­tung Can­is lupus famil­iaris bei sich aufzunehmen. Was würdet ihr ihm rat­en — wie soll er (oder sie!) die bei­den Schätzchen taufen? Ich bin ges­pan­nt … Falls sich jemand nicht entschei­den kann — Mul­ti­ple Choice ist möglich — max­i­mal 3 Antwort­möglichkeit­en pro Nase. Auf geht’s!

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Gibt’s eigentlich ’ne App gegen Nervensägen?!

Liebe T‑Mo­bile-Schnösel,

kurz vor Sil­vester eine Bitte: Entsorgt doch zum Jahreswech­sel den unten gezeigten Werbespot gle­ich mit. Ich möchte den im neuen Jahr nicht mehr sehen müssen. Warum? Ganz ein­fach: Das blöde gren­zde­bile Lächeln der Pro­tag­o­nistin geht mir auf den Keks. Genau wie ihr auf süßes kleines Indiemäd­chen getrimmtes Out­fit. Wie niedlich. Diese ganz pseudo­hippe Guck-ma-was-das-Inter­net-alles-kann-Attitüde nervt mich. Diese ver­lo­gene Pseu­do-Roman­tik mit Wollpul­li und Graf­fi­ty-Mauer, dieser ganze ober­fläch­liche Scheiß, der Musik nur noch zu schmück­en­dem Bei­w­erk für eure Drecks-Hightec-„Gadgets“ degradiert. Bäng, Bäng, Bäng, ich kann alles kaufen und run­ter­laden! Gibt’s da nich ’ne App für?! Bren­nt, iPhones, brennt!

Noch ’ne Frage: Was soll dieses Geseier, von wegen „Gren­zen gab’s gestern?“. Ist da eventuell jemand aus eur­er Wer­be­abteilung in einen Topf Buch­staben­suppe (außer dem „G“ war alles aufgegessen) gefall­en?! Mitschreiben: Gren­zen gibt’s auch heute noch, beson­ders jene, von denen ihr da schwafelt. Schon mal ver­sucht, auf dem Land ’ne vernün­ftige Daten­verbindung via Handy aufzubauen? Da kön­nt ihr mal so richtig an eure Gren­zen gehen!

Das einzige, was rockt, ist der nur schein­bar mitwip­pende Typ im Auto. Mal genau hin­se­hen: In Wirk­lichkeit ist der bis unter die Schädeldecke zugek­ifft und denkt sich „Wann ver­schwindet die Alte endlich?“.

Ach ja, der Song ist auch Scheiße! Abtreten!



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Tocotronic im Kampf gegen die Baumarkt-Gesellschaft

Neuigkeit­en von Tocotron­ic. Ent­ge­gen ihrer eige­nen Philoso­phie sind die vier Her­ren aus Ham­burg fleißig und veröf­fentlichen Ende Jan­u­ar ihr neues Album „Schall und Wahn“. The­ma wird wohl erneut die Kapit­u­la­tion vor dem eige­nen Ich sein, wie schon auf gle­ich­namigem Vorgänger­al­bum. Sel­biges hat mich damals bei Erscheinen zwar ganz schön umge­hauen, den­noch sehe ich mit etwas Abstand die Lust an der Kapit­u­la­tion etwas kri­tis­ch­er. Es ist wohl ein­fach­er, wenn man sich — drama­tisch gesprochen — ums eigene materielle (Über-)Leben keine allzu großen Gedanken machen muß. Entwed­er, weil man bish­er fleißig war oder weil man mit einem gülde­nen Löf­felchen im Popo zur Welt kam. Aber das wird das hanseatis­che Bürg­er­tum wohl selb­st am besten wissen…

Nach­fol­gend die erste Sin­gle „Macht es nicht selb­st“. Ich bleibe gespannt.



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