Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (53)

The Pogues — „Lorelei“

Während meines let­ztwöchi­gen Hard­core-Ren­ovierungs-Fes­ti­vals fiel mir auf, daß ich Musik — vom Aut­o­fahren mal abge­se­hen — fast nur noch am Rech­n­er höre. Meine CDs und LPs fris­ten ein staubiges Dasein im Schrank. Völ­lig zu Unrecht; hört man näm­lich die (wieder)entdeckten Perlen aus dem Schrank an, ver­birgt sich so manch­es High­light darunter. Wie dieses hier. Mein per­sön­lich­es Faz­it: Zurück in die alte Schule und zurück zu bewußtem Musik­genuß statt ständi­ger Neben­beibeschal­lung… Amen.

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Hallo Welt!

Guten Tach da draußen,

nach­dem meine Ren­ovierungsar­beit­en nahezu voll­ständig abgeschlossen sind, melde ich mich kurz zurück in der virtuellen Welt des Wahnsinns. Die restlichen Urlaub­stage schreien förm­lich danach, mit gepflegtem Müßi­gang ver­bracht zu wer­den. Zu diesem Zwecke habe ich mich mit Perlen der Filmkun­st eingedeckt, und kann bere­its jet­zt fest­stellen, daß Die Frau, die im Wald ver­schwand ein sehr guter Film ist. Das Baby mit dem Goldzahn hinge­gen ist ziem­lich bescheuert, genau deshalb aber sehr sehr unter­halt­sam. Das gilt ganz beson­ders für die her­rlich bek­loppten Dialoge. :mrgreen: Für den restlichen Abend ste­ht Spuk im Hochhaus an, daß glück­licher­weise ENDLICH eben­so wie der ver­wandte Spuk unterm Riesen­rad auf DVD erschienen ist.

Ich verbleibe bis bald mit den besten Grüßen! Und denkt immer dran: „Wo die Tan­nen düster rauschen, und dem Wan­der­er stockt der Schritt, ste­ht ein Wirtshaus und drin hausen, August und Jette Deibelschmidt.“ Huuuuuuuuuuuuuh!



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Der Lied von der Frau der in Zabrze auf der Markt der Kirschen verkauft

Chal­lo! Gestern abend hab ich bei Der Fam­i­lie Popol­s­ki im WDR Trä­nen gelacht: Der Fam­i­lie Popol­s­ki hat der Pop­musik erfun­den! Eine der unglaublich­sten Geschicht­en in der Welt der Pop­musik gelangt an das Licht der Öffentlichkeit: So gut wie alle Top-Hits der let­zten Jahrzehnte sind geklaut! Die eigentlichen Urhe­ber der Songs sind die Mit­glieder ein­er völ­lig unbekan­nten, ver­armten Musik­er­fam­i­lie aus Polen: Der Fam­i­lie Popolski!

Poli­tisch höchst unko­r­rekt; wer jedoch diese völ­lig über­zo­ge­nen (und über­holten!) Polen-Klis­chees für bare Münze nimmt, hat nichts ver­standen oder keinen Humor. Ganz großes Tennis! :mrgreen:

Alle Infos und Sende­ter­mine auf der Home­page von Der Fam­i­lie Popolski. 



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TV-Tipp: Element Of Crime live

Liebe nor­dost­deutsche Nostalgiker,

heute abend ab 0.00 Uhr dür­fen die Bre­mer Man­nen von Ele­ment Of Crime live im RBB und im NDR/RB-Fernse­hen bestaunt wer­den. Im Radio Bre­men-Funkhaus an der Weser spielt die Band in intimem Rah­men Songs aus ihrem neuen Album und Sänger Sven Regen­er blickt zurück auf die 25-jährige Geschichte der Band.

Alle Infos inkl. Schnup­per-Video gibt es auf der Home­page von Radio Bre­men.

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Aljoscha Rompe

Anläßlich eines Ramm­stein-Konz­ertes im let­zten Herb­st in Basel hat das Schweiz­er Fernse­hen SF2 ein kurzes, aber sehr sehenswertes Porträt des Feel­ing B‑Masterminds Aljoscha Rompe erstellt. Neben eini­gen inter­es­san­ten Details zur dop­pel­ten Staats­bürg­er­schaft des Pro­tag­o­nis­ten, erfährt der inter­essierte Zuschauer z. B. auch, daß Rompe und Gre­gor Gysi qua­si Sand­kas­ten­fre­unde waren. Da guck mal ein­er an!

(via)

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Denksport

Manch­mal bekomme ich E‑Mails mit Denksportauf­gaben, hier ist eine davon:

Stellt euch vor, ich hätte auf der Post eine Rech­nung über 450 EUR zu bezahlen. Ich habe aber kein Geld, also gehe ich zu zwei Kol­le­gen und pumpe mir je 250 EUR — dann habe ich also 500 EUR. Ich gehe auf die Post und bezahle die 450 EUR, dann habe ich noch 50 EUR übrig. Ich gehe nach Hause und lasse 30 EUR dort, 20 EUR nehme ich mit. Ich gehe zu den zwei Kol­le­gen und gebe jedem 10 EUR, dann schulde ich also jedem noch 240 EUR. 240 und 240 = 480 EUR und zuhause hab ich noch 30 EUR, zusam­men macht das 510 EUR. Ich habe also 10 EUR plus?!

Ich kapier’s nicht. Wer erklärt’s mir?!

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Olympische Totengräber

Ein weit­eres Video aus meinem reich­halti­gen Fun­dus an obskuren, über­wiegend osteu­ropäis­chen Perlen der Filmkun­st. Die Rock­for­ma­tion Olympic gibt sich die Ehre, der Titel heißt Pohřeb svý vlast­ní duše, was soviel bedeutet wie „Beerdi­gung mein­er Seele“. Neben dem erstaunlich düsteren Text, in dem es sin­ngemäß vielle­icht um eine ent­täuschte Lieb­schaft, Löch­er in der Seele und die anschließende Beerdi­gung der­sel­ben geht, überzeugt das Filmkunst­werk auch durch ein visuell beein­druck­endes Konzept, welch­es nicht nur die Herzen von Rad­fahren weinen läßt. Wobei mir selb­st aber eher zum Lachen zumute ist…

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