Als die Anfrage vom Major Label kam, das Booklet zur Neuauflage der „Kinder der Maschinenrepublik“ zu gestalten, war ich sofort Feuer und Flamme.
Das Album der „Die Firma“ bedeutet mir sehr viel, und die CD dazu lief gefühlt die ganzen frühen 90er Jahre durch. Jetzt endlich erscheint das Album zu ersten Mal auf Vinyl und das ist mehr als überfällig.
So hatte ich die große Ehre, Menschen wie Key Pankonin oder Jonas Soubeyrand kennenzulernen; beide gewissermaßen Legenden des ostdeutschen Untergrunds und ideale Zeitzeugen für die Geschichte der Firma.
Ein Großteil der Bilder im 24-seitigen Booklet stammen von Jonas, der in den frühen 90er Jahren als eine Hälfte des Performance-Duos „Die Scharlatane“ im Gefolge der Firma den Osten unsicher machte. Fast alle Bilder im Booklet sind bislang unveröffentlicht.
Die Platte kommt als 2LP, enthält die Tracks der Original-CD, als Bonus die Tracks des gleichnamigen Tapes aus den 80ern und weiteres Bonusmaterial als download-only.
Wahlweise ist das Album auch mit dem mehr als empfehlenswerten Dokumentarroman „Eine Puppe packt aus“ von Klaus Thaler alias Jonas Soubeyrand erhältlich, den man gelesen haben sollte.
Hier ein kleiner Einblick ins Booklet. Das LP-Cover stammt nicht von mir. Es hat auch nichts mit der Originalversion (CD) zu tun; ich finde es dennoch sehr gelungen.
Der Berliner Eimer (eigentlich I. M. Eimer), Rosenthaler Straße 68, besetzt am 17. 1. 1990, 2003 geräumt. Links ein Foto aus dem Jahr 1990, rechts Google Street View 2022.
Beim Amazon Prime Day gab es kürzlich den Technics SL-100C für 649,- statt der üblichen 880,- € zu erwerben. Man kann von diesem hundsmiserablen Drecksverein Amazon ja halten, was man möchte, aber dieses unschlagbare Angebot hat mein moralisches Gewissen zugunsten meines kapitalistischen Erwerbstriebes verdrängt.
Ich war neugierig, ob das überall gelobte Gerät hält, was es verspricht. Spoiler: Für mich tut es das nicht.
Ein kurzer Eindruck für alle, die nicht auf die üblichen Werbeversprechen und Fake-Rezensionen im Internet reinfallen wollen (so wie ich es vielleicht tat…): Die Optik des Gerätes ist soweit ganz in Ordnung, der Dreher sieht nicht aus wie ein chinesischer Plastikbomber aus dem Media Markt (auch noch so ein hundsmiserabler Drecksverein…). Einzig die Optik der Haube ist gewöhnungsbedürftig, die sieht wirklich nach Asien aus. Ein wenig dunkler, vielleicht mit etwas Tönung, wäre hier sicher dem Auge zuträglicher.
Zur Technik: Der Plattenteller hat einen Höhenschlag, Video unten. Für mich das entscheidende Ausschlußkriterium, den Player zurückzusenden. Die automatische Anhebung des Tonarms am Plattenende dauert ca. 60 Sekunden und findet dann durch ruckartiges Hochreißen des Armes statt. Gewöhnungsbedürftig. Die Dämpfung des Lifthebels ist ebenso gewöhnungsbedürftig, senkt den Arm aber bei genauem Hinsehen sicher und sanft auf die Platte.
Das mitgelieferte System VM95C von Audio Technica tut sicherlich seine Dienste, ich habe zum Test allerdings mein VM95SH verwendet.
Im direkten Vergleich zu meinen beiden 42 Jahre alten SL-Q3 konnte ich keine eklatante Verbesserung feststellen, vor allem nicht, wenn man bedenkt, dass das Gerät 649,- € kosten sollte.
Ich bin kürzlich über die sehr sehenswerte Dokumentation „Being David Hasselhoff“ gestolpert.
In der Dokumentation wird Hasselhoffs Karriere sehr nachvollziehbar und mit Originaltönen der Knallcharge selbst nachgezeichnet. Ich hege keine übergroßen Sympathien für den Mann, finde seinen Werdegang aber sehr interessant. Interessant ist auch zu erfahren, wie Hasselhoff eigentlich in Kontakt mit Deutschland — oder vielmehr Österreich — kam.
Zur Doku bei Youtube geht es hier lang!
Seine Popularität jedenfalls war mir schon damals rätselhaft. Im Zuge des Entdeckens der Dokumentation schlug der Algorhythmus erbarmungslos zu und so poppte in meinem Facebook-Feed Werbung für Hasselhoffs „Limitierte Fan-Box“ zu seinem 70. Geburtstag auf. Was es dort zu kaufen gibt, verschlug mir dann doch die Sprache: Hasselhoff hat offenbar seinen gesamten Keller ausgeräumt und vertickt nun für den sportlichen Kampfpreis von 157,68 € exkl. Versand folgenden Nippes:
Birthday Party Your Hasselhoff — CD Krudes Sammelsurium an Coverversionen: „Sweet Caroline“ (Neil Diamond), „I Just Died In Your Arms Tonight“ (Cutting Crew), „It Never Rains In Southern California“ (Albert Hammond), „I Was Made For Loving You“ (Kiss), „The Passenger“ (Iggy Pop) or „We Didn’t Start The Fire“ (Billy Joel)
Birthday Party Your Hasselhoff — Bonus CD Auch hier lässt die Tracklist schlimmes vermuten: David Hasselhoff — „Imagine“ — (John Lennon Cover) David Hasselhoff — „Helping Hands“ — (Brand-new track produced by Fernando Garibay) David Hasselhoff — „Damnit, I Love You (Verdammt, ich lieb’ dich)“ — (duett version)
Damnit — I love you 7″ vinyl Es wird nicht besser: A‑Side: David Hasselhoff feat. Matthias Reim „Damnit, I Love You (Verdammt, ich lieb’ dich)“ (bisher unveröffentlichte Duett-Version) B‑Side: David Hasselhoff „Damnit, I Love You“ (Alternative Vinyl Version)
The Hoff — Lederarmband Frisch aus China
The Hoff — Pianoschal „Die Garnauswahl ist umfangreicher. Weiche Fransen.“
The Hoff — Kühlschrank Magnet „Don’t Hassel The Hoff„ 100% Epoxid aus der Türkei.
The Hoff — Einkaufsbeutel „Umschlagseitennähte verhindern Schrumpfen“!!! Aus Pakistan.
The Hoff — Autogrammkarte (handsigniert)
The Hoff — Portemonnaie Aus China. Mit Anti-Diebstahl-Feature.
The Hoffee 250 g Kaffee aus Ecuador oder in der Hasselhoffschen Küche vom Boden gefegt.
Der Hoffee — Kaffeebecher
Der Hoff — Gedenkmünze zum 70. Geburtstag Eine Zinklegierung aus China
Die Hoff — Aufkleber
Birthday Party Your Hasselhoff — Puzzle
Wer also Bock hat, sich die Hütte mit diesem unglaublichen Sammelsurium an Krempel vollzumüllen, der kann hier zuschlagen!
Heißa, welch ein Freudentag! Meine Belegexemplare vom Major Label sind heute eingetroffen. Für die Neuauflagen von Dackelbluts „Schützen & Fördern / Fluten & Tauchen / Japan“ und Oma Hans‘ „Peggy & Abmeldung“ sowie „Bremen Zürich Karlsruhe / Trapperfieber“ habe ich die Cover teilweise re-digitalisiert, jeweils ein Booklet gestaltet und fehlende Label ergänzt.
Die Platten sind ab sofort im Schallplattenfachhandel oder direkt beim Major Label erhältlich.
Es muß ein wohl sehr kalter Herbsttag gewesen sein, im Oktober des Jahres 1992, als sich drei junge Männer zum ersten Mal begegneten. Kai, Alexander und Torsten waren sich rasch sympathisch und die gemeinsame Leidenschaft zur Musik mündete in die Gründung der Rockgruppe Friede Ast.
In Mönchengladbach traf man sich, der kreisfreien Großstadt tief im Westen der Bundesrepublik Deutschland. Mönchengladbach ist die einzige Stadt der BRD mit zwei Hauptbahnhöfen. Das kann Zufall sein, aber auch Sinnbild für die zwei Pole zwischen denen sich Friede Ast seit nunmehr 30 Jahren bewegt: Da sind zum einen die Tragik, das Leid und die Düsternis – dunkle Facetten des Daseins, welche die Gruppe in vielen ihrer Lieder nur allzu treffend auf den Punkt bringt. Zum anderen sind dort aber auch der Humor, die Leichtigkeit, ja die Albernheit, die im starken Kontrast zur dunklen Seite den Gegenpol dazu bilden.
In diesem unauflösbaren Widerspruch lebt die Band, bezieht ihre faktische Kraft daraus und war immer auch Spiegel der sie umgebenden Gesellschaft. So könnte man es mit Blick auf die Bundesrepublik übertragen: Das Leid des bundesdeutschen Proletariats, vom faulenden Imperalismus entrechtet und geknebelt, ausgespien und alleingelassen. Gegenüber der Humor, als wichtiges Instrument im Kampf gegen die Unterdrücker, als Motivator und Begleitmusik zur kommenden Revolution. Über mittlerweile 30 Jahre nahm Friede Ast viele Lieder auf und bestritt unzählige Gastspielreisen durch die Bundesrepublik und Westeuropa. Man gewann eine treue Anhängerschaft, die der Gruppe bis zum heutigen Tage eng verbunden ist.
Auch in die Deutsche Demokratische Republik knüpfte man Kontakte und so kommt es, dass auf diesem Tonträger zwei verdiente Volkskunstensembles der DDR antreten, um Friede Ast ihren ganz persönlichen Tribut zu zollen. Die Magdeburger New Wave („Neue Welle“)-Formation PEPPONE überrascht mit einer keyboardlastigen Interpretation der „Fremde“, während die ebenso aus der Stadt des Schwermaschinenbaus stammenden BOITELS mit dem „Pessimistenlied“ sich ganz in der Tradition der simplen Rockmusik („One, two, three, four…“) bewegen. Abgerundet wird diese Veröffentlichung durch eine Kollaboration aller Beteiligten in Form der Singegruppe KANTINE B ALL-STARS, die eine ungestüme Version der „Würmer“ zu Gehör bringt. Getroffen hat man sich in den heiligen Hallen des VEB Tonaufzeichnung Leipzig um unter der fachkundigen Regie des mehrfach ausgezeichneten Toningenieurs Jens „Niethose“ Halbauer die hier vorliegenden Lieder einzuspielen.
Für die Herstellung zeichnete das Schallplattenschnittkombinat Frei zum Abriss Kollektiv verantwortlich. Gestaltet wurde die vor Ihnen liegende Tonträgerhülle durch Torsten Freitag vom VEB Lichtsatz Magdeburg. Alle Beteiligten möchten ihren Beitrag zu diesem Tonträger ausdrücklich als Geschenk und Gratulation an Friede Ast verstanden wissen.
Was also bleibt? Es bleibt die Hoffnung auf viele weitere Jahre Friede Ast und viele weitere Lieder aus der Welt zwischen den beiden eingängs erwähnten Polen.
Euch, lieber Kai, lieber Alexander, lieber Torsten, gratulieren wir von ganzem Herzen zu eurem 30. Geburtstag!
Ihnen, liebe Hörerin, lieber Hörer, wünschen wir viel Freude mit dem vorliegenden Tonträger.
Nach langer Vorbereitung und noch längerer Corona-Durststrecke endlich wieder Livemusik auf der MS Marco Polo. Wenn selbst ungeselligen Sozialphobikern wie meiner Wenigkeit Livegigs inzwischen fehlen, wie muß sich das dann erst für regelmäßige Konzertgänger anfühlen?
Pünktlich zur großen Schiffssause ruft mich Denis am Freitag noch vor 6.00 Uhr an und berichtet mir, dass die PEPPONE-Website gehackt wurde. Was dumm ist, da die Website alle relevanten Infos für Besucherinnen und Besucher bereithält, denn PEPPONE gehen mit der Zeit und vermeiden Zettelwirtschaft. Der Verursacher der URL-Weiterleitung jedenfalls ist relativ schnell identifiziert und eliminiert.
Nun kann die Sause also starten. Wie es dazu kam? Wir haben Die Art gefragt und Die Art hat ja gesagt. So einfach kann das manchmal sein. Die Details haben wir schnell besprechen können, auch die Splittung in 2 Touren am selben Tag aufgrund der Corona-Auflagen war schnell beschlossen. Einer gemeinsamen Single gegenüber waren die ehrenwerten Herren nicht abgeneigt, und so produzierte das Major Label eine kleine aber feine Split‑7″ mit je einem Song beider Bands. Auf der ersten Tour haben wir exklusiv die weiße Variante (100 Ex.) der Single verkauft, auf der zweiten Tour die auf klarem Vinyl (auch hier 100 Ex.). Außerdem haben wir wieder Becher herstellen lassen, Fotos von Platte und Becher sind in der Galerie zu finden. Beide Dinge gab es natürlich nur exklusiv auf dem Schiff; wobei Restbestände der 7″ in den kommenden Tagen im Major Label Shop landen werden.
Der gute Jens holt mich am Samstagfrüh ab, so dass ich keinen Streß mit der Fahrerei habe. Er erzählt mir, dass Steffen (ehemals KZiMaLPp) extra aus Kiel anreist und „Schell-Ober“ zum besten geben wird. Was für eine gute Nachricht!
Am Proberaum die Autos beladen und mit kleinem Zwischenstopp beim Getränkemarkt und Bäcker auf in Richtung Schönebeck. Tuba bringt uns währenddessen die Vorzüge des 90er-Jahre-Emorocks in Form einer Boysetsfire-CD näher. Gar nicht übel! Er berichtet mir außerdem vom Erwerb einer Electra-LP mit Bach-Adaptionen, wobei ich innerlich das Art Rock-Gegniedel quasi schon hören kann. Im Gegenzug rezitiere ich eine Strophe aus „Sag mir, wo Du stehst“ vom Oktoberklub. Damit sind wir quitt.
In Schönebeck angekommen beladen wir das Schiff mit Equipment, Getränken und Personal (uns). Die Fahrt zum Anleger an der Sternbrücke in Magdeburg vergeht wie im Fluge und mit interessanten Gesprächen.
Punkt 13.00 legt das Schiff mit den ersten Gästen ab und PEPPONE eröffnen die musikalische Kaffeefahrt pünktlich 45 Minuten später. Super Setlist, gute Stimmung von der ersten Minute an. Einen Gastauftritt gab es von Ex-Drummer Tobias der bei „Kigali“ einspringt, weshalb Tuba an die Gitarre wechselt. Außerdem natürlich unterstützt Anke die Band wieder bei 2 Songs im Gesang. Makarios ist beim Schwarzen Schmetterling zu Gast; ein Umstand, der Die Art-Hardcore-Fan Jens zu höchster Verzückung treiben muß. Besagter „Schwarzer Schmetterling“ übrigens, sollte der kommende Hit in jeder nicht mehr existierenden Indie-Disco werden. Auf der Single ist er zu hören, der beigesteuerte Song von Die Art heißt „Manche alles“.
Dann der erste Durchgang von Die Art, die ab der ersten Minute zeigten, wie schweinegut sie eingespielt sind. Ich bin ja schon lange Fan, kenne so gut wie jeden Song. Meine erste Begegnung mit der Band muß 1989/1990 in der Magdeburger Hyparschale gewesen sein. Ich kann mich noch erinnern, an jenem Abend die Kassette „Dry“ gekauft zu haben, und zwar aus den Händen vom damaligen Basser Christoph Heinemann.
Es gibt ein tolles Set aus neuen und alten Songs. Aus der Erinnerung fallen mir „Seven Tears I Cry“, „Enter The Sun“ , „Heer Litz„und das großartige „Eternal Fall“ ein, letzteres ist eines meiner absoluten Die Art-Lieblingslieder. Bei alten Gassenhauern wie „My Colour Is Black“ oder „Endlos“ kennt die Pogomeute kein Halten mehr und Hendrik und ich verteidigen unseren viel zu dicht an der Schiffsbühne aufgebauten Merchstand gegen fliegende Bierbecher und massige Körper. Die Art spielen als Zugabe natürlich (!!!!!) den „Ozean“,„Das Schiff“ und lassen auf die Sekunde zum Anlegen „Symbole“ als allerletzten Song ausklingen.
Alle Gäste runter, die Schiffsbesatzung beseitigt die Bierlachen und wir machen erstmal Pizzapause und bestellen dazu gefühlte 20 Pizzen direkt an den Schiffsanleger an die Elbe. Das klappt sogar problemlos und alle werden satt. Bis auf Jens, denn der wurde entweder vergessen, oder die Bestellung fehlerhaft übermittelt. Da allerdings 20 Pizzen mehr als ausreichend sind, bekommt Jens von überall ein Stück ab und wird somit satt und glücklich.
Ich sortiere die T‑Shirts am Merch neu und stelle fest, dass wir schon einen ganzen Sack voll Platten und Textilien verkauft haben. Am Ende des Abends werden wir feststellen, dass wir überhaupt noch nie soviel verkauft haben.
Der Käptn lässt die nächsten Gäste an Bord und unsere freundliche Unterstützungskraft aus dem Nordwesten der Republik ist auch gerade eingetroffen: Steffen und Nadine treffen ein und ich sage mit fettigen Pizzahänden erstmal guten Tach. Steffen wird PEPPONE gleich beim „Schell Ober“ verstärken, dazu gibt es sogar ein Video:
PEPPONE wiederholen ihr Set vom ersten Durchgang, Die Art tun genau das gleiche. Die Stimmung und Begeisterung des Publikums ist bei beiden Durchgängen vergleichbar; vielleicht ist das Konzerterlebnis bei der zweiten Tour noch minimal intensiver. Wenn, dann aber wirklich nur minimal.
Die Art – My Colour Is Black
Alles in allem ein grandioser Tag auf der Elbe mit vielen tollen Leuten, der besten Musik und guten Unterhaltungen. Für die kommenden Jahre bis zur Rente haben wir auch schon einiges in Planung; es darf sich also auf weitere durch das Team PEPPONE veranstaltete Konzertreisen gefreut werden.
Ich habe in den letzten Tagen mit Schrecken festgestellt, dass ich den The Cardigans großes Unrecht getan habe. Ich hielt die Band immer für ein „Fool me, Fool me“–One-Hit-Wonder und war mir der Großartigkeit ihres Schaffens gänzlich unbewußt. „Super Extra Gravity“ beispielsweise ist ein großartiges Album mit großartigen Songs. Habe mich jetzt mit den letzten drei Alben der Band beschäftigt und höre mich danach rückwärts bis in ihr Frühschaffen zurück. Tolle Combo!
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.