Torsten

Later with Jools Holland im ZDF-Theaterkanal

Es emp­fiehlt sich, gele­gentlich den ZDF-The­aterkanal einzuschal­ten. Neben kulti­gen Dis­co- und Hit­pa­rade-Aufze­ich­nun­gen wird dort auch etwas für den an mod­ern­er Pop­musik inter­essierten geboten — „Lat­er with Jools Hol­land“, eine fabel­hafte Show als Über­nahme von der BBC.

Ich zitiere mal Wikipedia:

Lat­er with Jools Hol­land ist eine Sendung für zeit­genös­sis­che Musik des Senders BBC Two, die in Deutsch­land im ZDFthe­aterkanal aus­ges­trahlt wird. Mod­er­a­tor der Sendung ist Jools Hol­land. Lat­er with Jools Hol­land ist ein Spin-off der The Late Show und läuft unun­ter­brochen seit 1992 und ist Teil des „BBC2’s late-night line-up“ ab etwa 23 Uhr. Im Deutschen Fernse­hen wird im ZDFthe­aterkanal eine Folge der Sendung an ver­schiede­nen Wochen­t­a­gen zu unter­schiedlichen Zeit­en während eines Monats wieder­holt. In der Sendung wer­den regelmäßig sowohl etablierte Musik­er, als auch New­com­er präsen­tiert. Die Spanne reicht vom Solokün­stler über Bands bis hin zu größeren Ensem­bles. Die Sendung wird für die musikalis­che Ver­schiedenar­tigkeit und Aben­teuer­lust geschätzt, da sowohl Pop- als auch Welt­musik in der Sendung Platz find­et. Etwa fünf Bands treten bei der Aufze­ich­nung füreinan­der und ein kleines Stu­diop­ub­likum auf Jools Hol­land führt durch die Sendung und inter­viewt einen oder mehrere Kün­stler. Außergewöhn­lich ist die kurze Jam­ses­sion mit allen Gästen am Anfang jed­er Sendung, die Hol­land am Flügel begleit­et. Diese Jam­ses­sion zeigt die ungewöhn­lichen Ein­teilung des Stu­dios — alle Bands sind in einem Kreis ange­ord­net, zwis­chen den Bands sitzt das Pub­likum. Auch während der Sendung begleit­et Hol­land einzelne Dar­bi­etun­gen sein­er Gäste am Flügel.

Mein Faz­it: Sehr empfehlenswert, lei­der zeigt der The­aterkanal nur eine Folge im Monat, die dafür aber wenig­stens oft genug wieder­holt wird. Die aktuellen Sende­ter­mine gibt es hier.

[Edit 7. Feb­ru­ar 2010] Lei­der down, aber hier geht’s weit­er.

Laßt euch fürstlich unterhalten!

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Der EA80-eBay-Irrsinn

Wohin es führt, wenn eBay-Preise beina­he irreale Aus­maße annehmen, kann man sehr gut hier und hier sehen. Zwei Sin­gles der von mir hoch verehrten und geschätzten EA80, nie reg­ulär veröf­fentlicht, son­dern als Geburt­stags­geschenk für Fre­unde gepresst und — der ursprünglichen Inten­tion fol­gend — ver­schenkt. Was jeman­den bewegt, für diese bei­den Sin­gles zusam­men über 700,- Euro auf den Tisch zu leg­en, wird mir ewig ein Rät­sel bleiben. Die (dig­i­tal­isierten) Titel sind in ein­schlägi­gen Kreisen längst im Umlauf (bei Inter­esse mailt mir ein­fach …), an der Musik kann es also nicht liegen. Zugegeben: Die Teile hat nicht jede/r, macht sich bes­timmt schick im Samm­ler­schrank. Den­noch: Eine der­art hohe Summe ist jen­seits von gut und böse, davon müssen andere Leute knapp zwei Monate leben …Schön und tre­f­fend fand ich diesen Beitrag (von ‚b.bengel‘)  im Forum auf der oben ver­link­ten Seite:

Die Haupt­sache ist doch zu wis­sen, dass EA80 solche Scheiben nicht (primär) raus­brin­gen, damit Sie irgend­wann ein­mal einen hohen Preis im Han­del erzie­len, son­dern es ein Aus­druck von Kreativ­ität, Eigen­willigkeit und Eigen­ständigkeit ist. Irgend­wo auch eine beson­dere Art der Kom­mu­nika­tion mit den Inter­essen­ten. Sie geben immer wieder etwas beson­deres, kleines, über­raschen­des. Etwas, das eigentlich nicht ver­mark­tungs­fähig ist (selb­st zusam­mengek­lebte CD‑R Papp­schachteln), was dann wiederum durch den Drang nach materiellem Besitz ad absur­dum geführt wird. Dieser Wider­spruch gefällt mir irgend­wie auch. Ich sehe es wie „gaer­win“, vor allem muss das Lied her, egal ob auf kar­ri­ertem Vinyl oder auf bedruck­ten Unter­ho­sen. Was zählt ist der eigene Bezug und auch die Erin­nerung. Witzig finde ich eben­so, dass es mit­tler­weile nahezu unmöglich ist, „alles“ von EA80 zu haben, da viele Veröf­fentlichun­gen per­sön­liche Noten erhal­ten und in einem Vari­anten­re­ich­tum erscheinen, die kein­er alleine hort­en kann. Das ist der Punk in EA80 und meine pri­vate Antwort darauf sind eigene Rar­itäten. EA80 sind offen­sichtlich auch das, was Du daraus machst. Sei selb­st kreativ, nimm Deinen mp3-play­er und Bootlege Dein per­sön­lich­es Konz­ert-High­light mit Selb­st­bau-Cov­er. Diese Erin­nerung nimmt Dir nie­mand. Eine Idee, die nicht zum Verkauf ste­ht. Ich hoffe, daß ich mich jet­zt nicht Strafebar gemacht habe ;-]]

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Suppenkaspars Paradise

Über­mor­gen back ich, heute brau ich und am Woch­enende koch ich mir ein Töpfchen aller­fe­in­ste Sol­jan­ka. Sol­jan­ka ist die weltbeste Suppe über­haupt, sie hockt ein­sam in ihrem Topf auf dem Thron und wirft abschätzige Blicke auf die Kartof­fel­suppe mit der Bronzemedaille und die Mohrrüben­suppe auf Platz 2.

Bis dahin: Gute Unter­hal­tung mit dem besten Koch der Welt!

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Willkommen in der Zukunft

Aus der Magde­burg­er Volksstimme von heute:

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Asch­er­sleben — Es war ein Bild, das an längst ver­gan­ge­nes Schlangeste­hen zu DDR-Zeit­en erin­nerte. In Zweier- und Dreier­rei­hen standen hun­derte Men­schen bis weit um die Hausecke in der Otto-Arndt-Straße in Asch­er­sleben (Sal­z­land­kreis). Ihr Ziel : ein Ter­min beim Arzt. Es war die erste Sprech­stunde von Auge­narzt Dr. Detlev Hoff­mann – einem 64-jähri­gen gebür­ti­gen Hal­lenser, der aus dem Ruh­e­s­tand in Hes­sen zurück in den Osten gekom­men war und sich gle­ich am ersten Arbeit­stag nicht vor Patien­ten ret­ten kon­nte. Ab 5 Uhr, drei Stun­den vor Sprech­stun­den­be­ginn, standen die Ersten an, bis zum Mon­tagabend blieb eine Schlange. “ Das habe ich mein ganzes Leben nicht erlebt „, sagte Hoff­mann, der selb­st die Pausen aus­fall­en ließ. Mehr als zwei Jahre musste Asch­er­sleben ohne einen Auge­narzt auskom­men, der auch Kassen­pa­tien­ten behan­delt. Im Herb­st 2007 ver­wies die Kassenärztliche Vere­ini­gung ( KV ) die Patien­ten zur ambu­lanten Behand­lung an die Uni­ver­sität­sklinik Halle. Auf Ini­tia­tive des Land­tagsab­ge­ord­neten Detlef Gürth ( CDU ) kon­nte Hoff­mann von KV und Stadt gewon­nen wer­den. In Sach­sen-Anhalt war die Zahl der Augenärzte inner­halb von zehn Jahren von 174 auf 154 gesunken. “ 14 Prozent sind bere­its älter als 60 Jahre, im Jahr 2011 wer­den es 32 Prozent sein „, so Dr. Michael Diestel­horst von der Kassenärztlichen Vere­ini­gung. Zurzeit gibt es Gespräche, wie der Man­gel in eben­falls beson­ders betrof­fe­nen Regio­nen wie Magde­burg, Hettst­edt und Zerb­st entspan­nt wer­den kann.

So sieht also unsere Zukun­ft aus: Mit Min­i­mal­rente in der Tasche beim Arzt Schlange ste­hen und auf dem Rück­weg im Pen­ny die Papri­ka tauschen. Ist das Weg­brechen von ele­mentaren Ver­sorgungsstruk­turen im ländlichen Raum das erste Zeichen der Selb­stau­flö­sung? Wer­den wir im Alter nur noch zu Wun­der­heil­ern gehen? Sollte ich mich als Wun­der­heil­er selb­ständig machen? Sehe ich apoka­lyp­tis­che Ten­den­zen, wo keine sind? Sollte ich den Grauen Pan­th­ern beitreten? Rein präven­tiv, was meint ihr?

Wir müssen Dry­land finden.

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Come, Aschermittwoch, come!!!

Ein Fan­faren­zug marschiert durch mein Schlafz­im­mer. Der Elfer­rat ist am Kopfende meines Bettes ver­sam­melt, unter Vor­sitz von Prinz Pol­di dem Torfnäsi­gen und seinem Stel­lvertreter Har­ald III. Sie brüllen fortwährend „Woll’n mer se rein­lasse?“ ich schreie „NEIN!!!“, aber nie­mand hört mich. Da kom­men sie: Das Funken­mariechen tanzt mit den anderen Mädels vom Karnevalsclub „Die Degener­ierten e.V.“ direkt vor dem Fernse­her. Sie tröten, sie tuschen, sie lär­men. Ich bekomme Kopfschmerzen.

Sweet­heart, sag mal den Nach­barn bescheid: Es kön­nte gle­ich etwas lauter wer­den. Und etwas blöder. Sog­ar ziem­lich blöde. Gemeinge­fährlich blöde. Irgend­was zwis­chen unglaublich blöde und unerträglich doof. Die Karneval­is­ten sind die Pestkranken des 21. Jahrhun­derts. Bom­bardiert Köln.

Ich wache schweißge­badet auf.

Endlich Ascher­mittwoch.

Alaaf und Helau!
Seid ihr bereit?
Willkom­men zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mul­der rufe hil­ft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plöt­zlisch ist dann Karneval!

( Tusch )

Uff einen Schlach werd´n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Ver­schwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei´ wahre Aus­ge­burt der Hölle,
und Aus­gangspunkt davon ist Kölle!

( Tusch )

Denn dort gibt´s nisch nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
son­dern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssek­ten sich gruppieren
danach zum Elfer­rat formieren
und dann muss selb­st das döf­ste Schwein
dort auf Kom­man­do fröh­lisch sein.

( Tusch )

Auf ein­mal tun in allen Ländern
die Leude sisch ganz schlimm verändern
Sie geh´n sisch hem­mungs­los besaufe
und fremde Men­sche Frei­bier kaufe
schmeiße sisch Bon­bons an die Schädel,
betatsche Jun­gens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuscht­bar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man kön­nt´ breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trü­gen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen — im Vertrauen
— am lieb­sten in die Fresse hauen!

( Tusch & Konfetti-Kanone )

Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielle­icht noch drüber lache?
Es hil­ft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nich mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr´n vermag!

( kein Tusch )

Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sper­rt den Wahnsinn aan­fach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blö­den blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis wid­der Ascher­mittwoch ist!

( evtl. Tusch )

Und ste­ht ein Zom­bie vor der Tür,
mit so ´nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt „Hal­lo“ nur „Helau“,
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!“
„Vie­len Dank …“

( Tusch, flüchtiger Narhal­la-Marsch mit anschließen­den Weglaufen )

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„When he turns red — get under the Bed!“

Her­rjem­ine … das lustige Völkchen aus Übersee: Eine Jesus-Skulp­tur, wohl via Funk mit dem Ter­ror­warn­sys­tem des Heimatschutzmin­is­teri­ums ver­bun­den, zeigt den aktuellen Gefährdungs­stand des Lan­des an. Wird also „Code Red“ aus­gelöst, wird auch der Jesus ganz red und sein Besitzer kann sich umge­hend in Sicher­heit brin­gen, wo auch immer er die find­en mag …

Für nur 19,95$, und wenn ihr umge­hend bestellt, gibt’s eine Lese­lampe und die Bibel dazu.

Wenn das kein Schnäp­pchen ist!

*Wenn das ein Fake ist, ist es ein guter! 🙂 

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Die Sache mit der Paprika

Kaf­fee, Kaf­fee, Kaf­fee. Der Cham­pag­n­er des kleinen Mannes, das Lebenselix­i­er der gemeinen Börde­bauern, die einzige Exis­tenzberech­ti­gung der Börde­be­hörde! Spülen wir den Streß der Woche mit ein­er heißen Tasse goldigem Vergnü­gen die Kehle hin­unter und läuten zwis­chen Speis­eröhre und Magenein­gang das Woch­enende ein. Klim­bim, Klim­bim, viele Grüße aus Honduras!

Ich habe Rumpel­stilzchen getrof­fen. Bei Pen­ny am Gemüs­e­s­tand. Ehrlich. Rumpel­stilzchen, ein klein­er, geschätzt 70-Jähriger Kauz, wühlte miß­mutig aber entschlossen im Paprika­sor­ti­ment. Sein emsiges Treiben wurde von stetigem Kopf­schüt­teln begleit­et, offen­sichtlich galt das Schüt­teln seines Hauptes der Qual­ität der Paprika.

Rumpel­stilzchen — in Unken­nt­nis seines echt­en Namens und in Anbe­tra­cht der Phys­iog­nomie des Mannes muß ich ihn weit­er­hin so nen­nen — begann, eine der wenig schö­nen aber prak­tis­chen 3er-Pack­un­gen ampel­far­ben­er Papri­ka durch brachiales Aufreißen zu entwei­hen. Anschließend griff er behende ins Fach mit der losen roten Papri­ka, um qual­i­ta­tiv hochw­er­tigeren Ersatz zum Aus­tausch zu find­en.  Qua­si ein kosten­los­es Update auf Papri­ka 2.0: Fürs gle­iche Geld die bessere Ware. Nach­dem er ein ansprechen­des Exem­plar gefun­den hat­te, ver­suchte er unter großen Mühen sel­bige wieder in den Plas­tikschlauch zu stopfen. Soll ja echt ausse­hen an der Kasse, nicht das noch jemand denkt … von wegen Schum­melei und so … ihr wißt schon. Rumpel­stilzchen ließ sich auch von meinem höflich for­mulierten „Dürfte ich mal ganz kurz an die Papri­ka?“ nicht aus der Ruhe brin­gen, machte mir kurz Platz um sein Teufel­swerk anschließend mit unver­min­dertem Starrsinn fortzusetzen.

Ver­mut­lich reicht die karge Rente ger­ade so zum Über­leben, meinen Segen hat­te der gute Mann jeden­falls, auch und ger­ade weil er sich über­haupt nichts dabei dachte und ein­fach machte, machte, machte. Wenn ihr also das näch­ste Mal Papri­ka kaufen geht, denkt daran: Es kön­nte immer schlim­mer kommen.

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Im Schlaflabor in Kleinhastenichgesehn

Schlaf­forsch­er und andere aufgek­lärte Geis­ter behaupten, der gemeine Mit­teleu­ropäer (sehr wahrschein­lich bet­rifft das auch Bewohn­er ander­er Erdteile) käme nach etwas Train­ing mit 3 Stun­den Schlaf aus, vielle­icht sog­ar mit noch weniger.
Ich hab den Kurz­schlaf in der let­zten Nacht mal unfrei­willig aus­pro­biert und kann hier mit­teilen, was ver­mut­lich ohne­hin schon jed­er weiß: Es funk­tion­iert nicht, zumin­d­est nicht untrainiert.

*gähn*

Strafen wir also die Schlaf­forsch­er mit unver­hohlen­er Mißach­tung (oder tiefen Träu­men) und wen­den uns stattdessen lieber den Sprach­forsch­ern zu, z. B. auf ein­er Zugreise nach Puse­muck­el, Klein­kleck­ers­dorf oder Bux­te­hude. Gute Nacht.

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Die hässlichsten Plattencover aller Zeiten

… kann man beim neuen Zeit­geschichte-Por­tal des Spiegels bestaunen. Wirk­lich aus­ge­sucht hässliche und grauen­hafte Cov­er, ich habe Trä­nen gelacht. 😀

Der Link in den Kom­mentaren (Dank an metawirt!) führt zum Orig­i­nal „Muse­um Of Bad Album Cov­ers“ bei dem sich die einestages-Redak­tion fleißig und ohne Quel­lenangabe bedi­ent hat. Viel Spaß beim Covergucken! 🙂

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