Mai 2020

Tag der Befreiung

Der 8. Mai 1945. Tag der Befreiung. Nicht „Tag der bedin­gungslosen Kapit­u­la­tion“, nein, „Tag der Befreiung des deutschen Volkes vom Hitler­faschis­mus“. In der DDR war dieser Tag von 1950 bis 1967 und im Jahr 1985 (zum 40. Jahrestag) geset­zlich­er Feiertag. Ich mußte das nach­schla­gen, ich hätte mich wohl fehlerin­nert und diesen Tag grund­sät­zlich als Feiertag im Gedächt­nis gehabt.

Man kann in Zeit­en wie diesen nicht oft genug auf diesen Tag hin­weisen und an das Ende des Hitler­faschis­mus erin­nern. Mehr als 1/3 der Deutschen ist für einen Schlußstrich und damit für ein Ende der Anerken­nung der his­torischen Schuld, bei den AfD-Anhängern sind es sog­ar sagen­hafte 72 Prozent. Das sind erschreck­ende Wert, die für die Zukun­ft nichts Gutes ver­heißen. Aber das ist auch keine neue Erken­nt­nis, man sieht ja on- wie offline ganz gut, was sich da über­all zusam­men­braut. Eine Quer­front-Mis­ch­poke aus Impfgeg­n­ern, Coro­na-Leugn­ern, besorgten Bürg­ern, (Neo)nazis und Friedens­be­wegten im Kampf „gegen das Sys­tem“. Die Gren­zen sind fließend gewor­den, unüber­schaubar und nichts ist mehr ver­läßlich einzuordnen.

Any­way, bleibt in euren Köpfen aus­ge­wogen, bleibt kri­tisch, bleibt auf der Hut und bleibt vor allem überzeugte Antifaschis­ten. Was ist dieses Land mehr als je zuvor braucht, ist ein bre­it­er gesellschaftlich­er Kon­sens von kon­ser­v­a­tiv bis linksaußen: Nie wieder Faschismus!


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Es kann nur einen geben!

MÖÖÖÖB MÖÖÖB MÖÖÖB

Hier spricht nochmals ein gewiss­er frater von Lob­den­berg. Alles aufwachen bitte, wir liegen hier in den let­zten Zügen, in denen heute die Entschei­dung fällt. Ja, was krumme Bilder ange­ht, bin ich eine langjährige Kapazität.

Das Bewer­ber­feld ist über­sichtlich, was die Sache erleichtert.

Dieter Schlabon­skis messer­scharfe Analyse beein­druckt mich auf das Intellek­tuell­ste, aber das ist ja nicht alles, nich­wahr? Die Wärme ist es, die
uns fehlt in dieser tech­nokratis­chen Welt, die Wärme, die eine[mr] mit oder ohne Sock­en Schlafend­en ein, und hier, meine Damen und Her­ren, schließt sich der Kreis, Hund am Bauch aufs Vortr­e­f­flich­ste spendet.

Die Gefühlswelt im Kopf mein­er teil­weise im Bild gezeigten Beglei­t­erin Roxy bringt hub­bie ver­mut­lich ziem­lich genau auf den Punkt. Diese nieste mir auch soeben auf den nack­ten recht­en Fuß, woraus selb­stver­ständlich direkt fol­gt, dass hub­bie den Pokal heimträgt.

„Die Fellnase taucht unter, will nix hören und sehen und Frühstück lässt auch auf sich warten…“


Her­zlichen Glückwunsch!

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FvRvLKW*: Frau Schulze?

Ich hat­te kurz darüber nachgedacht, ob es sich hier­bei um eine abw­er­tende, sex­is­tis­che Darstel­lung ein­er Frau han­delt. Dann habe ich darüber nachgedacht, ob es sich vielle­icht um eine Angestellte der Fir­ma oder gar Frau Schulze, die Gat­tin des Inhab­ers han­delt. Zu einem ein­deuti­gen Schluß bin ich nicht gekom­men; mußte aber fest­stellen, dass auch mein Dach irgend­wann mal neu gedeckt wer­den müsste. Vielle­icht rufe ich mal bei Schulzens an.

*Fotos von Rück­an­sicht­en von LKW.

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Freitagstexter, nächste Runde

Achtung-Achtung, hier schreibt ein gewiss­er frater anstelle des Haush­er­rn. Jet­zt haben mir meine dum­men Sprüche also den zweit­en Fre­itag­s­tex­ter­pokal in kürzest­möglich­er Folge einge­tra­gen, und das ohne eigenes Blog. Wenn das ein­reißt, muss ich dann wohl doch noch mal eines auf­set­zen – so etwa eine Gen­er­a­tion, nach­dem Blogs mal in waren … aber lassen wir das. Fre­undlicher­weise nimmt mich auch dies­mal der Haush­err unter seine Fit­tiche, her­zlichen Dank dafür.

Beim let­zten Mal beschw­erte sich der gute Herr Acker­bau gar bit­ter­lich, dass ich kein Hun­de­bild geliefert hat­te. Nun gut, möge ihn dieses hier entschädi­gen und die verehrte Gemeinde zu kreativ­en Höch­stleis­tun­gen anspornen:

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