Aus Deutschlands Einkaufsmärkten

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Heute: Ein Kunde, zwei Anliegen. Da möchte jemand zunächst etwas veräußern, näm­lich eine „alte Schenke in guten Zuh­stand“. Hier stellen sich gle­ich mehrere Fra­gen: Han­delt es tat­säch­lich um eine Schenke, also ein Wirtshaus, ein Gasthaus mit Kru­grecht? Geht es ganz sich­er um eine Immo­bilie? Offen­bar gibt es grund­sät­zlich Prob­leme mit der Rechtschrei­bung; waren also vielle­icht eher „Schere“, „Schemel“ oder „Scheibe“ gemeint? Ich kann auch nur rat­en, über­lege aber, ob ich den Her­ren vielle­icht mal anrufe. Das es ein Herr ist, ist am zweit­en Bild und seinem zweit­en Anliegen ersichtlich. Der gute Mann mit dem Schemel sucht näm­lich eine Frau. Viel Glück mit gute Stun­den zu zwei bin Tax­i­fahrer. Ein ein­sames Herz hin­term Lenkrad. Ein Dieselknecht auf der Suche nach dem Glück. Ein Chauf­feur der Liebe. Mit ein­er Schenke. In der Börde, oder sonst­wo… wün­schen wir ihm also alles Glück der Welt; auf dass er die Schere los wird und eine Frau findet.

Her­zlichen Dank an S aus Z am Fuße des Watz­manns für die fre­undliche Einsendung.

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