North Alone

Der Nor­den allein!


Mal wieder was aus der Kat­e­gorie „Ken­nt keine Sau“. North Alone machen sehr guten Folkpunk, der jede Menge Gaslicht Hym­nen inhaliert hat. Auf der Haben­seite ste­hen die gelun­gene Inte­gra­tion der Fiedel, ein paar wirk­lich mitreißende Songs, ein über­durch­schnit­tlich gutes Album und ein Sänger, der nach viel Zigaret­ten klingt und nach ein wenig Heinz Rudolf Kun­ze aussieht. Auf der Soll­seite ste­hen die doch eher ein­fach gehal­te­nen Lyrics; was für mich per­sön­lich mit meinem DDR-Schu­lenglisch wiederum doch eher von Vorteil ist, ver­ste­he ich doch jedes Wort. 😉 Und vom Spon­sor­ing (Lee Jeans) kann man auch hal­ten was man will… Den­noch: Straßen­bauar­beit­er mit Sinn für Roman­tik, Lager­feuer und Mobil­ität soll­ten das Album unbe­d­ingt antesten!

8/10 Richters auf der nach obe­nen offe­nen Richterskala


3 Kommentare zu „North Alone“

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