Die vergessenen Orte der Arbeit

Ver­fal­l­ene Fab­rikhallen, leere Pro­duk­tion­sstät­ten: Die Volk­seige­nen Betriebe waren für viele Ost­deutsche die let­zte Kon­stante in der DDR. Manche Fab­riken ste­hen noch und ver­fall­en. Der Fotograf Maix Maier hat die Ruinen besucht und nach dem Moment gesucht, in dem der Ort seine Geschichte preis­gibt und vom Leben und Arbeit­en jen­er Zeit bericht­en. (Text: Zeit Online)

Aus sein­er Arbeit ist ein Bild­band ent­standen, der auf ungewöhn­liche Weise Geschichte erzählt. „Die vergesse­nen Orte der Arbeit“ ist im Mit­teldeutschen Ver­lag erschienen. Hier eine kleine Auswahl, ein paar mehr Bilder gibt’s bei Zeit Online.


3 Kommentare zu „Die vergessenen Orte der Arbeit“

  1. Wow — danke für diesen genialen Tipp! Zumal 159 Seit­en für € 24,95 auch ein echt­es Schnäp­pchen sind. Wäre wohl in weit­eren 20 Jahren noch ein­drucksvoller, ist halt nur nicht sich­er, ob sowas in D noch so lange ste­hen gelassen wird… Kommt defin­i­tiv in meine Sammlung.

      1. Feine Sache, der Fotograf war mir über­haupt noch kein Begriff! Die Leipziger Vari­ante wäre was für mich, kön­nte man ja sog­ar mal besichti­gen, wenn’s mit Wegbeschrei­bung ist…

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