Juli 2012

Ronny (†)

Hey Kumpel … danke für den gemein­samen Weg, auch wenn es nur ein kurzes Stück war. Ich wün­sch Dir nur das Beste und eine gute Reise. Bei Dein­er Ankun­ft, grüß und knud­del mir bitte Blacky auf das Aller­her­zlich­ste. Ich liebe euch, ihr bei­den Ver­rück­ten. Deep down from the fuckin‘ bot­tom of my heart.

Das Leben ist ein riesen­großer Haufen ver­rück­ter Scheiße. Und ja, es gibt wichtigeres als Musik und Schallplat­ten. Zum Beispiel Loy­al­ität, Fre­und­schaft, LIEBE und Zusam­men­halt. Aber davon ver­ste­hen 95 Prozent der Men­schheit auf diesem verf*ckten Plan­eten da draußen sowieso nichts. Und das ist nur ein Grund, warum ich frustiert und betrunk­en bin. Wer das ver­ste­ht, ist willkom­men geheißen und wer das nicht ver­ste­ht, kann mich ver­dammt nochmal kreuzweise am Aller­w­ertesten lecken.

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Die besten Songs für einen Sonntagmorgen (139)

Y’ako­to — „Diamonds“/„Tamba“/„Good Bet­ter Best“

Y’ako­to — Neo-Soul aus Ham­burg. Was für eine unfaßbar schöne Stimme. Das Album Baby­blues läuft bei mir seit Tagen in Dauer­ro­ta­tion und gilt hier­mit als wärm­stens emp­fohlen. Spöt­ter kön­nten ein­wer­fen, daß das Musik zur Feier­abend-Unter­malung von Bankangestell­ten ist, ich aber werfe ein, daß Soul über­set­zt Seele bedeutet. Und Seele höre ich hier jede Menge…

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Norbert Maria Berger (†)

Nor­bert Maria Berg­er, gel­ern­ter Indus­triekauf­mann, entstammte ein­er Musik­er­fam­i­lie. Sein Groß­vater Josef Berg­er war von 1888 bis 1931, sein Vater Alex Berg­er von 1931 bis 1973 Organ­ist an der katholis­chen Pfar­rkirche St. Eligius in Völk­lin­gen. Bekan­nt wurde Berg­er als Bert in Cindy & Bert. Nor­bert Maria Berg­er starb am 14. Juli 2012.

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Wild in den Straßen

Das Leben in der bun­desre­pub­likanis­chen Großstädten in den 80ern war geprägt durch Jugend­kul­turen und Ban­den­we­sen. Pop­kul­turell bezo­gen sich Bomber, Skin­heads, Mods oder Rock­er auf Filme wie Quadrophe­nia oder The War­riors, bei­de aus dem Jahr 1979, und huldigten dem stil­vollen Mar­o­dieren. Den meis­ten Geschmack bewiesen zweifels­frei die Mods, die gute Musik hörten, dazu Amphet­a­mine kon­sum­ierten und sich gekon­nt klei­de­ten. Die Reportage Wild in den Straßen, aus dem Jahr 1984, gibt einen Ein­blick in die Ham­burg­er Szene zu dieser Zeit:


(via)

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Ein Müllabladeplatz an Erntedankfest geschlossen?!

Ich höre mich seit Tagen durch die Com­pi­la­tion-Serie „1000 Nadel­stiche — Amerikan­er und Briten sin­gen Deutsch“, erschienen auf Bear Fam­i­ly. Bis dato sind 12 CDs veröf­fentlicht wur­den, alle rand­voll mit mehr oder min­der obskuren Songs. Alle in Deutsch, und alle vor­ge­tra­gen von Nicht-Mut­ter­sprach­lern. Da bleibt stel­len­weise kein Auge trock­en, wie dieses Fund­stück von Don Paulin mit Alice’s Restau­rant, Part 2 beweist. Gute Unterhaltung!



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Digger Barnes

Wet­ter, Wet­ter, Wet­ter. Alle haben Wet­ter und am Ende will’s wieder kein­er gewe­sen sein. Wer noch auf der Suche nach dem per­fek­ten Sound­track für seinen lager­feueri­gen Urlaub auf Balkonien, in Ter­ras­sanien oder in Gartenistan ist, sollte mal bei Barnes & Quin­cy vor­beis­chauen und sich alle ver­füg­baren Ton­träger von Dig­ger Barnes kaufen. Fan­tastis­ch­er Amer­i­cana aus Ham­burg, der jede Som­mer­nacht zu ein­er Reise durch die Prärie macht. Fan! tas! tisch!



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