Die Zukunft heißt nicht Helge

Nach Jahren des Dar­bens, der Ankündi­gun­gen samt anschließen­der Ent­täuschun­gen und des all­ge­meinen Hin­hal­tens hat es die Telekom am heuti­gen Tage geschafft, mir DSL 2000 RAM zur Ver­fü­gung zu stellen. Somit wird die alte 768er-Leitung durch ein form­schöneres und vor allem schnelleres Pedant abgelöst. Ein Großteil der Leserin­nen und Leser wird diese Nachricht sich­er nur zu einem gelang­weil­ten Lächeln provozieren; sind Sie alle doch längst schon mit mehreren Mon­ster­bit an Daten­rate im glob­alen Rund­funknet­zw­erk unter­wegs. Mir hinge­gen kommt der Geschwindigkeit­szuwachs — trotz der Tat­sache, daß das Tem­po immer noch auf ins­ge­samt niedrigem Niveau liegt — sehr zu Paß und deshalb möchte ich mit Ihnen feiern und Ihnen ein Gläschen Schamm­pusz anbieten.

Auf Ihr Wohl!
Ihr seliger Herr Amtsvorsteher

P. S. Ich breche nun bald ab und anschließend zum goldte­nen Maxe auf. Wenn etwas sein sollte, schick­en Sie mir ein­fach eine Nachricht. Kommt jet­zt viel zeit­näher an; sog­ar Chat-Nachricht­en erre­ichen mich nun bere­its am übernäch­sten Tag.


1 Kommentar zu „Die Zukunft heißt nicht Helge“

  1. guten tach herr vorsteher,
    ick tu sie begrüßen, in die schnelle welt der kom­mu­nika­tion über die internetzverbindungen.
    ick tu hof­fen, sie könne meine mail nun an einem tag lesen tun.
    beste grüße aus der mark bran­den­burg in die börde
    bruce the II, baxter

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