Das blöde Orchester

Acht eben­so lange wie ent­behrungsre­iche Jahre hat der Diri­gent und Kom­pon­ist Michael Peter­mann für die Beschaf­fung, Anord­nung und Pro­gram­mierung seines Blö­den Orch­esters gebraucht. Nun­mehr ist das Werk kom­plett und so ver­wan­deln sich rund 200 his­torische Staub­sauger, Mix­er und Waschmaschi­nen in Musikin­stru­mente. Der Name des Ensem­bles: Das Blöde Orch­ester. Wer das Orch­ester ein­mal live erleben möchte, hat noch bis zum 30. April im Ham­burg­er Muse­um für Kun­st und Gewerbe die Gele­gen­heit. Ob Frack­zwang beste­ht, wurde nicht überliefert.

2 Kommentare zu „Das blöde Orchester“

  1. diese „orch­ester­musik­er“ kön­nten mir gefall­en, so schön pflegele­icht — ohne mur­ren oder vorzeit­iges auf­tauchen auf der bühne, fra­gen nicht nach essen oder kaf­fee, stellen auch keine instru­mente in den weg, sagen nicht: „ich möchte aber kein mikro­fon“. ein­fach nur an und aus — ein traum… 😛

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