Schweinefutterdiebstahlstraße

Über die Schweine­fut­ter­dieb­stahlstraße gibt es genau einen Google-Tre­f­fer. Ab heute wer­den es zwei sein.

Klick!

Bitte fragt mich nicht, wie der Name zus­tande gekom­men ist. Google gibt wie oben erwäh­nt nix her und meine Beziehun­gen zum Ortschro­nis­ten sind nach einem lan­gen Stre­it über die Rolle Haldenslebens im frühen Ter­tiär voll­ständig eingeschlafen. Mut­maßun­gen über den Ursprung in den Kom­mentaren sind aber dur­chaus erwün­scht und wie immer sehr gern gesehen.

[Update] Aus den Kom­mentaren: „Mein Urgross­vater August Vogt­land, Land­wirt, Althaldensleben, Dammüh­len­weg, gab dieser
Strasse den Namen,weil die Anlieger ihre Schweine nur mit zusam­mengeklautem Fut­ter über die Run­den bracht­en, was die vom Dieb­stahl betrof­fe­nen Bauern wohl nicht errfreute.“ DANKE!

7 Kommentare zu „Schweinefutterdiebstahlstraße“

  1. Hehe, und nun bist du sog­ar bess­er ger­ankt (sprich: [geräääängkt]) als der andere Google-Tre­f­fer, obwohl du nicht mehr Infos zur Namensentste­hung gib­st. Ich tippe ja, dass die Straße den Schweinen das Fut­ter gestohlen hat. Weit­ere Vorschläge? 😆

  2. jule wäscht sich nie

    Benan­nt nach dem großen Schweine­fut­ter­dieb­stahl von 1876 als Klaus Grabows­ki die let­zten Rüben, die am Weges­rand gelagert waren und die für den harten anste­hen­den Win­ter gedacht waren mit seinem Boller­wa­gen nach Beber­tal gebracht hat um sich dort mit­samt der Beute 3 Monate in der Kanal­i­sa­tion ver­steckt zu hal­ten und deshalb ca. 250 Schweine in Haldensleben einen qualvollen Hunger­tod starben.
     
     

  3. jule wäscht sich nie

    mit Scheinen kenn ich mich aus..denen hab ich früher noch die Kartof­feln gestampft bevor ich ihr Blut im Kessel gerührt habe. deshalb geht mir die Geschichte vom Großen Schweine­fut­ter­dieb­stahl auch immer sehr nahe.

  4. Mein Urgrossvater,August Vogtland,Landwirt,szt Althaldensöeben,Dammühlenweg,gab dieser
    Strasse den Namen,weil die Anlieger ihre Schweine nur mit zusam­mengeklautem Fut­ter über
    die Run­den brachten,was die vom Dieb­stahl betrof­fe­nen Bauern wohl nicht errfreute.

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