Alle lieben Pygmy Jerboa. Ich auch.
Was hat sich die Natur dabei nur gedacht? Das kleine Kerlchen mit dem klangvollen Namen „Pygmy Jerboa“ ist aber keinesfalls das Produkt der ungleichen Liebe zwischen Hamster und Kanarienvogel. Die merkwürdige Erscheinung der Wüstenspringmaus ist vielmehr ein kleines Wunder der Evolution.
Was die Internetgemeinde zu verzückten „Ahs“ und „Ohs“ provoziert, macht in der Heimat der „Pygmy Jerboa“ nämlich durchaus Sinn. Der natürliche Lebensraum des possierlichen Nagers sind die Wüsten Afrikas und Asiens. Mit dem sandfarbenen Fell ist diese Springmausart besonders gut getarnt. Wenn sie dann doch einmal entdeckt wird, helfen die ausgeprägten Hinterbeine dem gerade einmal 3,2 Gramm schweren Tier, vor natürlichen Feinden reißauszunehmen. Droht Gefahr, springt eine „Pygmy Jerboa“ mühelos bis zu zwei Meter weit – bei einer Kopf-Rumpf-Länge von etwa vier Zentimetern ein Vielfaches ihrer Körpergröße.
Und wenn es weder als Überlebenskünstler noch Supersportler klappen will: Das Zeug zum Internetstar hat „Pygmy Jerboa“ allemal. (Quelle)
Da wird doch endlich mal mein Muttiinstinkt geweckt..Süüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßß.
@ Jule: Knapp 700 Beiträge hat’s gebraucht, aber nun ist es geschafft!
@ Vero: 5 Maaaaaaaaaaaaaaaaaak!
@ DaRONN: Wieviele Beine hat Tweety?!
Erinnert mich stark an die Tiny Toons.
Ich will auch eins!!! 😯
„ein Vielfaches ihrer Körpergröße“ können auch einige Menschen weit springen. Im Gegensatz zu Jahuu hab ich mir die Mühe gemacht, das „Vielfache“ mal auszurechnen. Ergebnis nach vielen mit Formeln vollgekritzelten Zetteln: 50! (kaufmännisch gerundet).