Der Jugend unser Vertrauen

6 Kommentare zu „Der Jugend unser Vertrauen“

1. 

   Jens

   11. August 2009 um 16:46 Uhr

   …und der Füllfeder­hal­ter von Heiko.

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2. 

   jule wäscht sich nie

   11. August 2009 um 18:07 Uhr

   ein phan­tastis­ches bril­len­mod­ell und sehr unter­schätzt 🙂 gab es in unser­er schö­nen DDR über­haupt noch andere Modelle?

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3. 

   Andy

   11. August 2009 um 18:37 Uhr

   Die Brille hätte ich gerne 🙂

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4. 

   Torsten

   11. August 2009 um 18:57 Uhr

   Andy, Simon, Clatsch oder Wieauchim­merDein­Name lautet: Du kannst hier gern weit­er kom­men­tieren, aber ich werde weit­er­hin Deine Links zu Deinen diversen Blogs (die im Impres­sum alle Dich als Inhab­er ausweisen und auss­chließlich aus Wer­bung und Pro­mo­tex­ten beste­hen) löschen. Im Zweifels­fall soll­test Du also woan­ders wer­ben, da es somit hier recht sinn­los ist. Danke für die Aufmerk­samkeit und viel Erfolg anderswo.

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5. 

   Alex

   11. August 2009 um 20:07 Uhr

   Da es noch kein­er gemacht hat, mache ich mich nun über das Olibä’chen lustig. Aber heim­lich. Schon damals wur­den also die Zähne geble­icht? Retuschiert wurde doch noch nicht? Zumin­d­est nicht dig­i­tal?! Mh.

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6. 

   Jens

   11. August 2009 um 22:21 Uhr

   Ich hab einen guten Fre­und, der trug in sein­er frühen Jugend auch mal einen ver­gle­ich­baren Bart. 
    
   Heute kann man damit noch so manche Par­ty aufheit­ern. Ein ander­er trug die berühmte Vokuhi­la Frisur…

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