Wolfgang Amadeus Mozart hat einen dreistimmigen Kanon namens „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“ komponiert.
Seine Entstehung lässt sich auf das Jahr 1782 datieren. Zu Lebzeiten des Komponisten blieb das Werk ungedruckt, erst seine Witwe Constanze Mozart überließ es dem Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel zur Publikation. Dort wurde allerdings die erste Zeile des Textes in „Lasst froh uns sein“ abgeändert. Der Kanon erhielt die Köchelverzeichnis-Nummer 231. Seit der dritten Auflage von 1937 trägt er dort die Nummer 382c und wurde so in einer Gruppe mit mehreren Kanons und kleineren Gelegenheitswerken, darunter auch „Leck mir den Arsch fein recht schön sauber“ KV 382d, zusammengefasst.
ja, mozart war ein punk. das wußte ich schon, wie tönt der kanon?
Tönt lustig, muß am Text liegen.
Wenn Mozart größer wäre würde ich ihn als Unrechtsstaat bezeichnen. 😉
Großartig. Ich werde diesen Kanaon meinem Bruder empfehlen. Eignet sich bestimmt prima für seine seltsamen Gartenexperimente. Dann wachsen seine Kartoffeln vielleicht wirklich mal besser…Kommt halt immer auf die richtige Einstellung an.