Meine Tante Margot aus Indianapolis hat Atomraketen im Keller!

Der Preis für den schön­sten Band­na­men des Monats geht im Sep­tem­ber an Mar­got & The Nuclear So And So’s.

Die 8‑köpfige (und 16-händi­ge) Band aus Indi­anapo­lis in Indi­ana hat sich laut Band­leader Richard Edwards nach sein­er Tochter Mar­got (er hat keine Tochter!) und sein­er Begeis­terung für US-Präsi­dent Bush und dessen Aussprache des Wortes „nuclear“ benan­nt. In Wirk­lichkeit aber stammt der Band­name aus dem Film The Roy­al Tenen­baums, genauer nach dem Charak­ter „Mar­got“, dargestellt von Gwyneth Paltrow.

Der Sound der Band läßt sich am besten mit „Cham­ber Pop“ umschreiben, ver­gle­ich­bar mit Indie­rock­ern wie Arcade Fire, The Decem­berists oder The Shins plus eine kleine Prise Singer-/Song­writer à la Conor Oberst oder Paul Simon.

Zwei Songs des Debü­tal­bums Dust Of Retreat von 2006 sowie diverse Live-Mitschnitte lassen sich kosten­los und legal hier herun­ter­laden.

Das neue Album Ani­mal! (Vinyl + Down­load) bzw. Not Ani­mal! (Vinyl, CD + Down­load) erscheint Anfang Okto­ber auf Epic.


Mar­got & The Nuclear So And So’s
„Qui­et As A Mouse“
vom Album The Dust Of Retreat



3 Kommentare zu „Meine Tante Margot aus Indianapolis hat Atomraketen im Keller!“

  1. Wow, erschreck­end und ich dachte das die Leute in der Börde nur Trance und Schranz hören, jeden­falls sug­erieren das die Vehikel mit örtlichen Kennze­ichen denen ich häu­figer begeg­ne und die mich an ihrem Musikgeschmack teil­haben lassen!

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