Clara Luzia

heißt eigentlich mit vollem Name Clara Luzia Maria Humpel, tritt aber wohl der Ein­fach­heit hal­ber unter dem Namen Clara Luzia auf die Büh­nen dieser Welt. Die Öster­re­icherin grün­dete 1999 zusam­men mit ihrer Schwest­er Veroni­ka die Band Alalie Lilt.  Die Band nahm 2002 ihr Debüt-Album Cyclo­pe­dia auf, das bald darauf ver­grif­f­en war. 2005 fol­gte das zweite Album What is gone does­n’t nec­es­sar­i­ly dis­ap­pear. 2006 ver­ließ Clara Luzia die Band, um sich for­t­an ganz ihrem Solo­pro­jekt zu wid­men. Aus der Selb­st­beschrei­bung auf ihrer Website:

neun­zehn­hun­der­tachtund­siebzig; kle­in­st­dorf an tschechis­ch­er gren­ze; find­et ord­nung im chaos; ehe­ma­lige poli­tolo­gin; lei­den­schaft für bier, tee, leitungswass­er und auf­strich­brote; geg­ner­in des motorisierten indi­vid­u­alverkehrs; fre­undin des der­ben humors; liebt nasen­bohren und tagträu­men; träumt dabei oft vom häuschen am land mit katze; klingt fad, ist aber aufregend!

Ihr Debüt legte Clara Luzia im April 2006 vor: Rail­road Tracks. 2007 erschien mit The Long Mem­o­ry ihr zweites Werk, das mit ein wenig Verzögerung auch in Deutsch­land veröf­fentlicht wurde. Auf ihrer Web­site gibt’s einige Tracks zum Rein­hören und auch welche zum kosten­losen Down­load. Da sollte der inter­essierte Hör­er unbe­d­ingt mal zuschla­gen, es lohnt sich wirk­lich. Da die Plat­ten in Deutsch­land rel­a­tiv schw­er (bzw. teuer) zu bekom­men sind, habe ich mir bei­de Alben vor län­ger­er Zeit schon im iTunes-Store gekauft. Gute Unter­hal­tung mit dem Über-Hit Morn­ing Light.

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